In den Bergen

Donnerstag, 14. September 2006

Eine Gondelfahrt

An einem anderen Tag sind wir wieder einmal unterwegs, diesmal wollen wir etwas höher hinaus und sind dafür früh raus. Es ist noch etwas kühl für Deine kurzes Kleid, Du scheinst eine leichte Gänsehaut zu haben. Das allerdings lässt auch Deine Warzen leicht unter Deinem Kleid hervorsprießen, ein Anblick der mich das Kühle sofort vergessen läst. Wir wandern ein kurzes Stück um dann eine Gondel auf den Berg zu besteigen. Es handelt sich dabei um komplett geschlossene Gondeln mit automatischen Türen ohne jede Bedienung. Da es noch sehr früh ist steigt niemand ausser uns beide in die wohl 16 Personen fassende Rundgondel. Wir setzen uns gegenüber und ich schaue Dich von oben bis unten an. Du bittest mich zu Dir um Dich ein wenig zu wärmen. Ich setze mich zu Dir und reibe Dir wärmend Deine Schultern. Du legst Deinen Arm um mich und kuschelst Dich an meinen Körper. Ich reibe Dir Deine Schultern und gebe Dir einen sanften Kuss auf Deine Stirn. Du schaust mich an und gibst mir einen Kuss auf den Mund.

Ich reibe Dir Deine Arme während Du mich weiter küsst. Sanft reibe ich Deine Seiten und Du umarmst mich währen Du mir langsam erregte Zungenküsse gibst. Ich reibe weiter an Deinen Schenkeln und Du öffnest diese etwas um auch an deren Innenseiten vor mir warmgerieben zu werden. Ich gehe vor Dir auf Die Knie um weiter Deine Seiten und nach erhaschen Deiner Lust auch Deine Brüste zu reiben. Du spreitzt weiter Deine Schenkel und ich knabbere leicht durch das Kleid an Deinen Nippeln. Dann gehe ich zu Deinen Oberschenkeln und liebkose Dich dort mit meinen heissen Küssen. Immer wieder küsse ich Dich rechts und links während ich mich immer mehr Deiner erreigt duftenden Grotte nähere. Du hast wieder keinen Slip angezogen, so wundert es mich nun auch nicht das Du so frierst.

Zart küsse ich Deine errregten Schamlippen und Du drückst meinen Kopf sanft näher an Dich. Mit meiner Zunge spiele ich erst zärtlich über Deine Perle und lasse sie dann zart an Deiner Spalte herabgleiten. Du rückst etwas weiter vor um mir Deine ganze Höhle zu offenbaren. Zart streichel ich Deine Schenkel während meine Zunge sanft Deinen Eingang umspielen. Du ziehst Deine Schenkel an Dich heran und spreitzt Deine Beine dabei noch etwas mehr, so das meine Zunge leicht in Deine nun heiss erregte Grotte eindringen kann. Ich drücke meine Zunge sanft in dich hinein , komme wieder hinaus und umspiele deine Klitoris mit kleinen Zungenzuckern. Immer wieder dringt meine Zunge in Dich ein und Du stöhnst im Takt meines Eindringens. Du streichels zwischendurch Deine Brüste und knibbelst sanft Deine Nippel währen ich immer wieder meine Zunge in Dir versenke.

Du nimmst nun meinen Kopf und drückst mich tiefer in Deine Höhle. Ich stoße immer schneller zu und spüre wie Deine Bewegungen immer ekstatischer werden. Du schreist Deine Lust heraus und unter den Bewegungen meiner Zunge zuckst Du immer wilder vor meinem Gesicht während Du mir Deinen Lustsaft entgegenspritzt. Du drückst meinen Kopf so fest auf Deine Höhle das ich fast keine Luft mehr bekomme. Nach eine für mich unendlich lange Zeit in der ich Dich weiter mit meiner Zunge verwöhne beruhigst Du Dich und ziehst mich zu Dir hoch und gibst mir leidenschaftliche Küsse während Du mir Deinen Saft von Gesicht abschleckst. Ich streichel Dich noch ein wenig zärtlich über Deinen Körper als die Gondel auch schon an der Bergstation ankommt.

Ich freue mich jetzt schon auf die Rückfahrt .

-- Fortsetzung folgt --

Samstag, 9. September 2006

Eine Bergwanderung

Auf der Fahrt zurück nach Hause denke ich an unseren letzten Urlaub. Ich komme grade durch einen dichten Wald als mir ein Ereigniss wieder einfällt

Wir waren wandern, es war schönes Wetter und Du warst hinreissend angezogen. Du trugst nur ein hautenges Tägerkleid dazu Wanderschuhe und Socken. Das Kleid ging dir nicht einmal bis zu den Knien und auch sonst war das ganze ein Anblick der so manchen Spaziergänger stehen bleiben liess. Auch ich bin öfters einmal stehen geblieben um die heissen Anblick zu bewundern. Als Du nach einer weile vor mir gegangen bist habe ich mich garnicht satt sehen können an deinem Anblick.

Besonders warm wurde mir an diesem Tag wenn Du wie aus Versehen etwas dein Röckchen gelüftet hast und ich sehen konnte das darunter nichts war. Manchmal dachte ich schon ich kann vor lauter Lust nicht mehr laufen. Glücklicherweise bist Du aber immer wieder weiter gegangen, so das ich Dir wohl oder übel folgen musste. Während Du so vor mir her tänzelstest bist Du einmal in einen kleinen, leicht verlassenen Weg abgebogen hinter dem ich dich kaum noch sehen kann.

Ich versuche dir zu folgen aber das Dickicht in diesem Weg ist doch dichter als ich dachte. Auf einmal ziehst Du mich zu Dir hin, du stehst direkt an einem Baum gelehnt und ziehst mich nah an Dich. Du umarmst mich und gibst mir einen heissen Zungenkuss. Eine Gelegenheit, die man sofort ergreifen sollte denke ich noch und beginne dich leicht durch die Haare zu streicheln. Du saugst sanft an meiner Lippe während meine Hände nun den an den Baum gelehnten Po umfassen und dich etwas nach vorne ziehen. Du hebst ein Bein und umschlingst mich damit um mich gleichzeitig fester an dich zu drücken.

Ich streichel nun zärtlich deinen nackten Po und lausche deinem erleichterten Seufzen als wenn Du das schon lange erwartet hättest. Zärtlich streichel ich weiter während meine andere Hand nun vom Po über die Hüfte zu deiner Brust wandert. Dort beginne ich leicht Deine durch das Kleid gut sichtbaren Nippel zu reiben was Dir wieder einen angenehmen Seufzer entlockt. Du umarmst mich und beginnst mir meinen Rucksack förmlich vom Leib zu reissen. Danach knöpfst Du leicht gierig mein Hemd auf, nur um mich dann wild zu umarmen. Ich küsse währenddessen zärtlich deinen Hals und ziehe dir mit meinen Zähnen einen Träger von den Schultern. Weiter Deinen Hals und Deine Schultern küssend nähere ich mich deinem zweiten Träger. Meine Hand, dich ich bisher an Deinem Po hatte wandert inzwischen etwas zu Deinem Oberschenkel um dort sanft über Deine glatten Beine zu streicheln.

Nun habe ich auch den Zweiten Träger von Deiner Schulter gezogen und ziehe Dein Trägerkleid leicht etwas nach unten bis zur Höhe der Brustwarzen. So kann ich nicht nur den Hals sondern auch deine hübschen Brüste zärtlich mit meinen Lippen liebkosen. Immer wieder küsse ich sanft deine weiche Haut während Du inzwischen weiter damit beschäftigt bis mit meine Hose zu öffnen. Nach dem dieses geschehen ist lasse ich diese bis zu meinen Knien hinunter gleiten und du spürst durch meinen dünnen Slip wie sehr ich Dich nun möchte. Ich ziehe Dein Kleid noch ein wenig weiter hinunter, so das Deine Brust ganz frei vor mir liegt. Ich streichel sie mit sanften Bewegeungen während Du meine Männlichkeit aus dem Slip holst und ihn zärtlich mit Deiner Hand verwöhnst. Du streifst mir meine Slip nun auch herunter und ich schiebe im gleichen Moment Deinen Rock soweit hoch das ich Deine feuchte und heisse Spalte, die Du anscheinend heute morgen noch einmal frisch rasiert hast gut erkennen kann. Du nimmst meinen Ständer und schiebst Ihn Dir direkt tief in Dich hinein.

Uns beiden entfährt ein lautes Stöhnen. Ich stoße ein paarmal leicht in Dich hinein um danach weiter zärtlich deine Brüste zu kneten. Immer wieder stoße ich Dich zärtlich während Du immer noch eine Bein um mich geschlungen hast und meine Stöße damit wild unterstützt. Wir küssen uns leidenschaftlich und meine Bewegungen in Dir werden immer heftiger, ebenso wie deine Schreie nun langsam so laut werden das ich Angst haben muss das uns jemand entdeckt. Dich scheint das nicht zu stören denn Du schreist jeden Stoß laut heraus, ebenso wie Worte die mich anfeuern und immer heisser machen. Ich treibe dich weiter und spüre das ich mich nicht mehr lange zurückhalten kann da kommst Du mit einem riesig lauten Schrei, der sicherlich alle Tiere in der Umgebung verjagt hat. Immer wieder schreist Du laut auf uns so pumpe ich Dich voll mit meinem heissen Sperma, stoße dich immer wieder bist alles aus dir herausläuft und Du mit spitzen Brüsten langsam wieder zur Ruhe kommst. Du küsst mich weiter leidenschafftlich und nach meinen letzten Stößen umarme ich Dich voller Lust und flüstere dir diverse Liebesbekenntnisse ins Ohr die Dich wundervoll lächeln und Deine Augen strahlen lassen.

Nachdem wir uns noch eine Weile zärtlich umarmt und gestreichelt haben gehe ich aus Dir hinaus und reiche Dir die vorsorglich in den Rucksack gepackten Taschentücher. Wie säuber uns und ziehen uns wieder an. Kurze Zeit später sind wir wieder auf unserem vorher verlassenen Wanderweg. Auf diesem kommt uns ein Pärchen entgegen das irgendwie so ausseht als wenn Sie etwas von unserem Abenteuer mitbekommen haben. Wir lächeln sie nur an und gehen weiter unseres Weges.

-- Fortsetzung folgt --
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Geschichten für uns zwei

Meine Erlebnisse mit Dir, mein Schatz

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