Donnerstag, 15. Februar 2007

Warum?

Warum hat die Natur eigentlich den Frauen so schöne Brüste gegeben wenn doch die Männer so gerne da dran spielen?

Montag, 6. November 2006

Der Einkauf

Ich komme abgehetzt von der Arbeit. Du hast mich angerufen um mich noch in der Stadt zu treffen. Erzähltest mir was von etwas dringend Wichtigem zeigen. Also nahm ich mir eine Stunde früher frei, um dich zu treffen.Geklaut bei nurfuerdich.twoday.net

Ich wartete auf Dich vor dem verabredeten Treffpunkt, als Du mir plötzlich von hinten in meine Jeans fasst. Voller Schreck dreh ich mich um und seh Dich vor mir stehen. Ich seh dich im hautengen gelb-weiss gestreiften Kleid vor mir stehen, und erkenne sofort das Du keine Unterwäsche trägst. Ich schau Dich an und sehe dir Deine Geilheit an Augen an.

Ich ziehe dich an mich und gebe Dir einen heissen Zungenkuss, während ich Dir mit der Hand zwischen Deine Schenkel fahre. Ich spüre das Du bereits feucht bist und reibe meinen Finger etwas in dir auf und ab. Im umfasse dich an deinem Po und drücke dich fester an meine Hand.

Du stöhnst leise auf und erwiderst den Kuss. Ich löse mich von dir, nehmedich an die Hand und ziehe dich in die nächste stille Gasse. Du lehnst Dich an die Wand und ziehst Dich an mich, steckst mir deine Zungen in den Mund und hälst mich fest.

Ich weiss das Du meinen harten Riemen nun spüren kannst und drücke ihn dir entgegen. Du seufzst leise vor dich hin und ich ziehe Dein Kleid nach oben. Deine heisse Höhle streckt sich mir entgegen und ich reibe fordernd über deine Perle. Du öffnest meine Hose und zerrst meine heissen Stab heraus. Du schiebst ihn Dir mit einem lauten Schrei in Deine heisse Grotte. Ich stoße fest zu, Du schaust mich mit großen Augen an, immer wieder ramme ich meinen Prügel in deine Spalte. Du stöhnst laut auf während ich Deine Brüste knete. Ich ziehe Dir das Kleid herrunter so das Deine Brüste frei liegen. Ich kneife Dir sanft in Deine Nippel, du schreist laut auf vor Erregung. Mein Ständer hämmert weiter auf Dich ein und plötzlich wild zuckend in Dir zu kommen. Du schreist mir Deine Lust entgegen, zuckst unter meinen Bewegungen und lässt mich Deinen Orgasmus spüren. Ich stoße noch einmal fest in Dich hinein und halte Dich dabei fest umschlungen. Du stöhnst noch leise vor dich hin bevor wir uns umschauen ob und niemand gesehen hat. Es war anscheinend niemand auf der Straße. Ich küsse Dich noch einmal, und gehe dann aus Dir raus. Wir ziehen unser Kleidung wieder zurecht und gehen Hand in Hand nach Hause. Du möchtest mir dort noch einige Dinge zeigen die Du heute gekauft hast. Ich bin schon sehr gespannt.

Samstag, 4. November 2006

Sandstrand

Wir gehen Hand in Hand barfuss am Wasser entlang als Du unerwartet deine Sachen ausziehst und nackt ins Wasser läufst, getrieben von der Macht des Wassers, angezogen von den sich immer wieder aufbäumenden Wellen. Ich sehe wie sie Dir entgegenschlagen, ziehe ebenfalls meine Sachen aus und laufe Dir hinterher.

Wir tollen zusammen im Wasser herum, lassen all unsere Freude und Lust aus uns fließen bis wir nach einiger Zeit erschöpft zurück an den Strand gehen.
Du legst Dich in den heißen Sand, ich lege mich neben dich und schaue zu, wie die Wasserperlen der Schwerkraft folgend langsam an deinem Körper hinablaufen. Dein Brustkorb bewegt sich da bei schnell auf und ab, Deine Brüste heben und senken sich mit jeder dieser Bewegungen.

Deine Warzen stehen vom kalten Wasser weit auf und ich fühle bei deinem Anblick eine Erregung in mir aufsteigen. Ich drehe mich zu Dir, um Dir einen innigen heißen Kuss auf Deinen Mund zu geben. Du erwiderst ihn sofort und umarmst mich.

Mit meiner Hand knete ich Deine Brust und entlocke dir einen tiefen Seufzer. Langsam lasse ich meine Hand weiter hinunterwandern bis sie zwischen deinen Schenkeln angekommen ist. Wohlige Wärme und Nässe schlägt ihr entgegen.

Ich lege mich auf Dich und dringe mit meinen Ständer in dich ein, Du schreist vor Lust laut auf. Ich knete Deine Brüste und stoße dich weiter, erst langsam, dann kräftiger. Du schreist lauter auf, wohlwissend das wir alleine am Strand sind. Ich küsse Dich und nehme dich heute wie schon lange nicht mehr. Immer fester und schneller dringe ich in dich ein, spüre wie ich immer näher zu meinem Höhepunkt komme.

Du schreist auf im Takt meiner Stöße und schaust mich ekstatisch an. Ich nehme dich und sehe wie Du kommst, mit lautem Schrei und wilden Zuckungen. Ich spritze meinen Saft in Dich hinein und schreie meine Geilheit ebenfalls laut heraus.

Ich stoße dich noch ein paar Mal, um danach erschöpft auf dir nieder zu sinken. Du schaust mich an und gibst mir einen zärtlichen Kuss als dankeschön für dieses besondere Erlebnis.

Sonntag, 8. Oktober 2006

Quarkspeise

Ich komme nach der Reise wieder nach Hause und sehe Dich bequem auf dem Sofa sitzen. Du hast einen Bademantel an und schaust fern während Du einen Quark isst. Ich komme zu Dir und gibst mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Dein Kuss schmeckt lecker nach Erdbeer und ich erwiedere Deinen Kuss indem ich Dich zärtlich umarme und sanft über Deine Schulter streichel. Als Du Deinen Bademantel öffnest bemerkst Du das Du noch immer den Quarkbecher in der Hand hälst. Du lässt einen Klecks Quark auf Deinen Bauch fallen und schaust mich erwartungsvoll an.

Ich gehe zärtlich mit meinem Finger durch den Quarkklecks und schlecke mir diesen genüsslich ab. Dann beuge ich mich zu Dir hinunter und beginne mit spitzer Zunge den restlichen Quark von Deinem Körper zu schlecken. Du schaust mich dabei angeregt an und streichelst mir leicht durch die Haare. Ich nehme Dir den Quarkbecher ab und sehe dabei Deinen leicht traurigen Blick. Ich nehme den Löffel, gefüllt mit dem Erdbeerquark aus dem Becher und lasse Dir einen gloßen Klecks auf Deine entblößte Brust fallen. Du stöhnst kurzzeitig erschrocken auf, schaust aber schnell wieder zu mir auf um zu beobachten was ich mache. Ich nehme einen zweiten Löffen voll und verteile seinen Inhalt diesmal ganz langsam auf Deiner zweiten Brust. Ich verstreiche den Quark genüsslich auf Deiner weichen Haut und fahre mit dem kühlen Löffel mehrere Male über Deine leicht errregten Nippel. Jedesmal wenn ich das tue gibst Du einen erregten Seufzer von Dir. Sanft verteile ich die kühle Masse über Deine Brüste, du schliesst Deine Augen und gibst Dich mir ganz hin.

Ich lasse eine weiteren großen Klecks Quark auf Deine Bauch fallen, mitten auf Deinen Bauchnabel. Dir entfährt ein erschreckter Schrei, Du hast die Berührung nicht kommen sehen weil Du Deine Augen immer noch geschlossen hattest. Nun sind sie wieder geöffnet und beobachtest ganz genau wie ich mit dem Löffel auf Deinem Bauch hin und her streiche.

Ich stelle den Becher an die Seite und beuge mich langsam zu Dir hinunter. Du schaust mich erregt an und ziehts voller Erregung Deinen bauch etwas an. Ich berühre zärtlich mit Deiner Zungen deinen Bauch und beginne zärtlich um Deinen Bauchnabel herum den Quark aufzuschlecken. Der Erbeergeschmack harmoniert sehr gut mit dem Geschmack Deiner Haut und an Deinem Seufzen und stöhnen höre ich das es Dir sehr gut gefällt. Ich schlecke Deinen Bauch ab um mich zuletzt Deinem Bauchnabel hinzugeben. Sanft spielt meine Zunge in Deiner Vertiefung um auch dort alles wieder heraus zu schlecken. Immer wieder stoße ich meine Spitze Zunge in Deinen Nabel, immer wieder quittierst Du mir die Berührung mit einem Stöhnen.

Zäertlich wandert meine Zunge nun höher in den Bereich zwischen Deine beiden lecker aussehenden Brüsten. Mit sanften bewegungen lecke ich langsam den Quark von ihnen. Dabei fange ich an den Seiten an und umrunde Deine "Erdbeerstückchen" langsam immer weiter bis zur hochstehenden Mitte. Du liegst mit geschlossenen Augen vor mir und lässt mich einfach nur Deine zarte Haut verwöhnen. Bevor ich eine Brust ganz leer geschleckt habe wennde ich mich nun der anderen zu um das gleich Spiel auch dort zu wiederholen. Dabei berühre ich mehrere Male zart Deinen Nippel und Du stöhnst laut auf. Ich lege meinen Mund um ihn und den Quark an ihm völlig zu entfernen, mein Saugen dabei heizt Dich immer mehr an. Als mir Deine Warze hoch entgegen steht wende ich mich wieder der ersten Brust zu um auch dort die gleiche Erregung zu erzeugen. Dabei streichel ich sanft mit meiner Hand über die nun saubere Brust und lausche Deine Lust.

Zärtlich spiel meine Zunge mit deinem Nippel und Du stöhnst wieder laut auf. Ich blicke kurz auf und nehme den Löffel mit dem restlichen Quark. Ich streiche den Quark an die Unterseite des Löffels und gehe damit zwischen Deine Schenkel. Du schaust mich erregt an und spreizt Deine Beine damit ich auch dort die kühle Masse verteilen kann. Ich bewege den Löffel wenige millimeter über Deiner Spalte und Du schaust erwartungsvoll auf die erste Berührung. Ich kreise leicht über Deiner erregten Lusthöhle und sehe wie vor Lust Deine Spalte glitzernd funkelt. Ich fahre mit dem Löffel über Deine Perle und schau Dir in Deine Augen. Du schaust mich an und ich lasse den Löffel urplötzlich auf Deine heisse vorstehende Perle fallen. Du schreist laut auf und während ich den Löffel langsam nach unten gleiten lasse bekommst Du Deinen ersten Orgasmus.

Ich warte bis Du Dich wieder etwas beruhigt hast und schlecke dann den Quark wieder von Deine Spalte ab. Ich spreize dabei Deine Schamlippen um auch wirklich alles aus Dir heraus zu schlecken.Du stöhnst immer wieder erregt auf um kurze Zeit später noch einmal wild zuckend mit meiner Zunge in Dir zu kommen.

Du liegst noch eine Weile mit geschlossenen Augen entspannt auf Deinem Sofa während ich mit Küssen auf Deinen Körper auch die letzten Reste Quarks entferne. Du schaust mich an und ziehst Dich an mich. Ich halte Dich fest und wir kuscheln aneinander. Ich möchte grade einschlafen da stehst Du auf und gehst an den Kühlschrank.....

--- Fortsetzung folgt ---

Donnerstag, 14. September 2006

Eine Gondelfahrt

An einem anderen Tag sind wir wieder einmal unterwegs, diesmal wollen wir etwas höher hinaus und sind dafür früh raus. Es ist noch etwas kühl für Deine kurzes Kleid, Du scheinst eine leichte Gänsehaut zu haben. Das allerdings lässt auch Deine Warzen leicht unter Deinem Kleid hervorsprießen, ein Anblick der mich das Kühle sofort vergessen läst. Wir wandern ein kurzes Stück um dann eine Gondel auf den Berg zu besteigen. Es handelt sich dabei um komplett geschlossene Gondeln mit automatischen Türen ohne jede Bedienung. Da es noch sehr früh ist steigt niemand ausser uns beide in die wohl 16 Personen fassende Rundgondel. Wir setzen uns gegenüber und ich schaue Dich von oben bis unten an. Du bittest mich zu Dir um Dich ein wenig zu wärmen. Ich setze mich zu Dir und reibe Dir wärmend Deine Schultern. Du legst Deinen Arm um mich und kuschelst Dich an meinen Körper. Ich reibe Dir Deine Schultern und gebe Dir einen sanften Kuss auf Deine Stirn. Du schaust mich an und gibst mir einen Kuss auf den Mund.

Ich reibe Dir Deine Arme während Du mich weiter küsst. Sanft reibe ich Deine Seiten und Du umarmst mich währen Du mir langsam erregte Zungenküsse gibst. Ich reibe weiter an Deinen Schenkeln und Du öffnest diese etwas um auch an deren Innenseiten vor mir warmgerieben zu werden. Ich gehe vor Dir auf Die Knie um weiter Deine Seiten und nach erhaschen Deiner Lust auch Deine Brüste zu reiben. Du spreitzt weiter Deine Schenkel und ich knabbere leicht durch das Kleid an Deinen Nippeln. Dann gehe ich zu Deinen Oberschenkeln und liebkose Dich dort mit meinen heissen Küssen. Immer wieder küsse ich Dich rechts und links während ich mich immer mehr Deiner erreigt duftenden Grotte nähere. Du hast wieder keinen Slip angezogen, so wundert es mich nun auch nicht das Du so frierst.

Zart küsse ich Deine errregten Schamlippen und Du drückst meinen Kopf sanft näher an Dich. Mit meiner Zunge spiele ich erst zärtlich über Deine Perle und lasse sie dann zart an Deiner Spalte herabgleiten. Du rückst etwas weiter vor um mir Deine ganze Höhle zu offenbaren. Zart streichel ich Deine Schenkel während meine Zunge sanft Deinen Eingang umspielen. Du ziehst Deine Schenkel an Dich heran und spreitzt Deine Beine dabei noch etwas mehr, so das meine Zunge leicht in Deine nun heiss erregte Grotte eindringen kann. Ich drücke meine Zunge sanft in dich hinein , komme wieder hinaus und umspiele deine Klitoris mit kleinen Zungenzuckern. Immer wieder dringt meine Zunge in Dich ein und Du stöhnst im Takt meines Eindringens. Du streichels zwischendurch Deine Brüste und knibbelst sanft Deine Nippel währen ich immer wieder meine Zunge in Dir versenke.

Du nimmst nun meinen Kopf und drückst mich tiefer in Deine Höhle. Ich stoße immer schneller zu und spüre wie Deine Bewegungen immer ekstatischer werden. Du schreist Deine Lust heraus und unter den Bewegungen meiner Zunge zuckst Du immer wilder vor meinem Gesicht während Du mir Deinen Lustsaft entgegenspritzt. Du drückst meinen Kopf so fest auf Deine Höhle das ich fast keine Luft mehr bekomme. Nach eine für mich unendlich lange Zeit in der ich Dich weiter mit meiner Zunge verwöhne beruhigst Du Dich und ziehst mich zu Dir hoch und gibst mir leidenschaftliche Küsse während Du mir Deinen Saft von Gesicht abschleckst. Ich streichel Dich noch ein wenig zärtlich über Deinen Körper als die Gondel auch schon an der Bergstation ankommt.

Ich freue mich jetzt schon auf die Rückfahrt .

-- Fortsetzung folgt --

Samstag, 9. September 2006

Eine Bergwanderung

Auf der Fahrt zurück nach Hause denke ich an unseren letzten Urlaub. Ich komme grade durch einen dichten Wald als mir ein Ereigniss wieder einfällt

Wir waren wandern, es war schönes Wetter und Du warst hinreissend angezogen. Du trugst nur ein hautenges Tägerkleid dazu Wanderschuhe und Socken. Das Kleid ging dir nicht einmal bis zu den Knien und auch sonst war das ganze ein Anblick der so manchen Spaziergänger stehen bleiben liess. Auch ich bin öfters einmal stehen geblieben um die heissen Anblick zu bewundern. Als Du nach einer weile vor mir gegangen bist habe ich mich garnicht satt sehen können an deinem Anblick.

Besonders warm wurde mir an diesem Tag wenn Du wie aus Versehen etwas dein Röckchen gelüftet hast und ich sehen konnte das darunter nichts war. Manchmal dachte ich schon ich kann vor lauter Lust nicht mehr laufen. Glücklicherweise bist Du aber immer wieder weiter gegangen, so das ich Dir wohl oder übel folgen musste. Während Du so vor mir her tänzelstest bist Du einmal in einen kleinen, leicht verlassenen Weg abgebogen hinter dem ich dich kaum noch sehen kann.

Ich versuche dir zu folgen aber das Dickicht in diesem Weg ist doch dichter als ich dachte. Auf einmal ziehst Du mich zu Dir hin, du stehst direkt an einem Baum gelehnt und ziehst mich nah an Dich. Du umarmst mich und gibst mir einen heissen Zungenkuss. Eine Gelegenheit, die man sofort ergreifen sollte denke ich noch und beginne dich leicht durch die Haare zu streicheln. Du saugst sanft an meiner Lippe während meine Hände nun den an den Baum gelehnten Po umfassen und dich etwas nach vorne ziehen. Du hebst ein Bein und umschlingst mich damit um mich gleichzeitig fester an dich zu drücken.

Ich streichel nun zärtlich deinen nackten Po und lausche deinem erleichterten Seufzen als wenn Du das schon lange erwartet hättest. Zärtlich streichel ich weiter während meine andere Hand nun vom Po über die Hüfte zu deiner Brust wandert. Dort beginne ich leicht Deine durch das Kleid gut sichtbaren Nippel zu reiben was Dir wieder einen angenehmen Seufzer entlockt. Du umarmst mich und beginnst mir meinen Rucksack förmlich vom Leib zu reissen. Danach knöpfst Du leicht gierig mein Hemd auf, nur um mich dann wild zu umarmen. Ich küsse währenddessen zärtlich deinen Hals und ziehe dir mit meinen Zähnen einen Träger von den Schultern. Weiter Deinen Hals und Deine Schultern küssend nähere ich mich deinem zweiten Träger. Meine Hand, dich ich bisher an Deinem Po hatte wandert inzwischen etwas zu Deinem Oberschenkel um dort sanft über Deine glatten Beine zu streicheln.

Nun habe ich auch den Zweiten Träger von Deiner Schulter gezogen und ziehe Dein Trägerkleid leicht etwas nach unten bis zur Höhe der Brustwarzen. So kann ich nicht nur den Hals sondern auch deine hübschen Brüste zärtlich mit meinen Lippen liebkosen. Immer wieder küsse ich sanft deine weiche Haut während Du inzwischen weiter damit beschäftigt bis mit meine Hose zu öffnen. Nach dem dieses geschehen ist lasse ich diese bis zu meinen Knien hinunter gleiten und du spürst durch meinen dünnen Slip wie sehr ich Dich nun möchte. Ich ziehe Dein Kleid noch ein wenig weiter hinunter, so das Deine Brust ganz frei vor mir liegt. Ich streichel sie mit sanften Bewegeungen während Du meine Männlichkeit aus dem Slip holst und ihn zärtlich mit Deiner Hand verwöhnst. Du streifst mir meine Slip nun auch herunter und ich schiebe im gleichen Moment Deinen Rock soweit hoch das ich Deine feuchte und heisse Spalte, die Du anscheinend heute morgen noch einmal frisch rasiert hast gut erkennen kann. Du nimmst meinen Ständer und schiebst Ihn Dir direkt tief in Dich hinein.

Uns beiden entfährt ein lautes Stöhnen. Ich stoße ein paarmal leicht in Dich hinein um danach weiter zärtlich deine Brüste zu kneten. Immer wieder stoße ich Dich zärtlich während Du immer noch eine Bein um mich geschlungen hast und meine Stöße damit wild unterstützt. Wir küssen uns leidenschaftlich und meine Bewegungen in Dir werden immer heftiger, ebenso wie deine Schreie nun langsam so laut werden das ich Angst haben muss das uns jemand entdeckt. Dich scheint das nicht zu stören denn Du schreist jeden Stoß laut heraus, ebenso wie Worte die mich anfeuern und immer heisser machen. Ich treibe dich weiter und spüre das ich mich nicht mehr lange zurückhalten kann da kommst Du mit einem riesig lauten Schrei, der sicherlich alle Tiere in der Umgebung verjagt hat. Immer wieder schreist Du laut auf uns so pumpe ich Dich voll mit meinem heissen Sperma, stoße dich immer wieder bist alles aus dir herausläuft und Du mit spitzen Brüsten langsam wieder zur Ruhe kommst. Du küsst mich weiter leidenschafftlich und nach meinen letzten Stößen umarme ich Dich voller Lust und flüstere dir diverse Liebesbekenntnisse ins Ohr die Dich wundervoll lächeln und Deine Augen strahlen lassen.

Nachdem wir uns noch eine Weile zärtlich umarmt und gestreichelt haben gehe ich aus Dir hinaus und reiche Dir die vorsorglich in den Rucksack gepackten Taschentücher. Wie säuber uns und ziehen uns wieder an. Kurze Zeit später sind wir wieder auf unserem vorher verlassenen Wanderweg. Auf diesem kommt uns ein Pärchen entgegen das irgendwie so ausseht als wenn Sie etwas von unserem Abenteuer mitbekommen haben. Wir lächeln sie nur an und gehen weiter unseres Weges.

-- Fortsetzung folgt --

Samstag, 2. September 2006

Allein unter der Dusche

Ich stehe unter der Dusche und habe in meinem Geiste immer noch das Bild von Dir vor mir. Das warme Wasser prasselt auf meinen Körper und sorgt für eine angenehme Entspannung nach diesen Gefühlswallungen. Ich frage mich was Du nun machst, ob Du immer noch nackt vor dem PC sitzt oder ein schönes entspannendes Bad nimmst.
Ich drehe das Wasser etwas kälter und langsam bekomme ich wieder einen klaren Kopf. Ich stelle den Duschstrahl etwas härter ein und lasse mich leicht massieren von dem Strahl. Er prasselt mir auf meine Schultern und meinen Nacken. Ich gehe einen Schritt vor und lasse den Strahl meinen Rücken entlang bis zu meinem Po prasseln. Ein komisches Gefühl wenn er zwischen meinen Backen trommelt. Ich beuge mich etwas vor um ein wenig mehr davon zu spüren. Ich richte mich wieder auf und drehe mich um um den Strahl wieder auf meiner Schulter zu spüren. Ich recke meinen Oberkörper etwas nach hinten und lasse den harten Wasserstrahl auf meine Brustwarzen zu spüren. Fast bleibt mir beim ersten mal die Luft weg und so drehe ich das Wasser ein wenig wärmer. Meine kleinen eben noch eingezogenen Brustwarzen kommen nun langsam aus ihrem Versteck um sich dem Wasserstrahl hinzugeben. Eine leichte Welle der Erregung durchflutet meinen Körper und ich bekomme schon wieder Lust auf Dich. Was Du jetzt wohl grade machst? Stehst Du ebenso wie ich unter der Dusche und kühlst Dich ab oder träumst Du vielleicht von mir in der heißen Badewanne mit den von mir gemischten Badeschaum und streichelst Dich dabei ein wenig?

Ich verlasse den PC und möchte ein Bad nehmen. Ich lasse Wasser in die Badewanne einlaufen, mag es wenn die Wanne nur halb voll ist. Ich lege mich dann rein und lasse Wasser zulaufen, ganz heißes. Ich spüre wie die Wärme um mich herum höher steigt und lasse dieses Gefühl auf mich wirken.

Der Gedanke das Du nun, dich selbst streichelnd, an mich denkst erregt mich so das ich unbewußt beginne mich selbst zu streicheln. Sanft streichel ich dabei über meine nun sehr empfindlichen Brustwarzen und weiter über meinen Brustkorb zu meinem Bauch. Ich bewege mich mich leicht nach hinten um den Wasserstrahl einmal kurz auf meinen Penis prasseln zu lassen. Fast hätte ich laut losgeschriehen von dem ungewohnten Gefühl und lenke den Wasserstrahl in eine andere Richtung . Aber nach dem erste Schreck und durch den erregenden Gedanken an Dich probiere ich es noch einmal , diesesmal mit einem etwas weniger hartem Wasserstrahl. Eine erneute Welle der Lust durchflutet mich und ich spüre Deine Nähe in mir.

Ich nehme die Dusche und brause meine Brüste zärtllich ab bis sie hervor stehen.
Ich nehme das lecker duftende Waschgel und seife ich mich ein. Ich liebe es mich mich überall zu streicheln,
an der Brust, dem Bauch und an den Beinen. Besonders gerne seife ich mich zwischen den Beinen ein und verweile dort auch eine ganze Weile


Ich nehme meinen leicht erregten Lustbringer in die Hand und reibe ihn leicht hin und her. Freudig spüre ich wie er sich langsam wieder mit Blut füllt und habe wenig später einen sehr erregt ausschauenden Freudenstab in der Hand. Während die Dusche weiter auf mich herabprasselt bewege ich meine Hand sanft hin und her während meine andere Hand sanft die Hoden drückt und knetet. Ich stell mir vor wie Du in der Wanne liegst und und ähnliches machst.

Ich spüre das ich immer erregter werde, streichele immer weiter zwischen den weichen Schamlippen und fange leise an zu stöhnen. Ich lasse mich treiben, nehme einen kleinen schwamm und reibe immer wieder zart über meine Lippen bis ich meine Finger ganz in meiner kleinen eintauchen lasse.
Meine Augen sind geschlossen während ich mich sanft verwöhne. Ich fühle wie es überall zuckt und bewege mich hin und her.


Ich nehme meinen Penis in die Hand und bewege ihn sanft hin und her. Ich stelle die Dusche so ein das der Wasserstrahl auf meine Spitze meines prallen Stabes trifft. Ein lauter Schrei entfährt mir kurzzeitig doch auch schon bald wird das Lustgefühl stärker als das unangenehme des harten Strahls. Ich nehme die Dusche und massiere damit leicht meine Hoden. Ich spüre wie alles an mir immer praller und härter wird.

Ich nehme die Brause und lasse sie mit harten Strahl immer zwischen den Beinen spritzen. Dann nehme ich wieder die finger und kreise in mir immer schneller. Mit der anderen Hand zwirbel ich an den erregt abstehenden Brustwarzen, merke wie alles pulsiert, verbrenne fast.

Ich lasse den Strahl weiter zwischen meine Beine spritzen, hinter den Hoden bis hin zu meinem eigenen Loch. Spüre wie das Wasser auf meine Haut prasselt und wie nun die Erregung in mir so stark wird das sich alles in meinem besten Stück den Weg ins Freie suchen möchte. Merke wie mein Ständer sich noch etwas aufbäumt und dann mit mehreren lauten Stöhnern von mir meinen Saft nach draußen schiesst. Immer wieder zuckt er und einige Fontänen ergiessen sich in die Dusche.

Und dann spüre wie wie ich komme, mein Körper kribbelt überall, alles in mir zuckt. Es ist als ob alles raus will, meine Lust, mein eigener Saft und meine heisse Lust. Ich lasse mich gehen und fühle mich glücklich. Ich bin nun sehr entspannt und verlasse kurze Zeit später befriedigt die Wanne

Ich lasse noch eine weile das Wasser auf mich herab prasseln und gehe dann aus der Dusche um mich abzutrocken.
Ob Du wohl eben an mich gedacht hast?

Donnerstag, 24. August 2006

Auf Dienstreise

Nun bin ich auf Dienstreise, mein Chef hat es mir heute morgen am Telefon gesagt. Du hast Dich allerdings noch sehr lieb von mir verabschiedet. Nur hab ich meine Arbeit für heute beendet und sitze frisch geduscht im Hotel an meinem Notebook und surfe noch ein wenig im Internet. Ich bekomme eine mail von Dir, darin nur ein Wort: Videocall?.

Ich schließe die Webcam an und starte das Chatprogramm. Schon schreibst Du mich an und fragst nur einfach "Lust?". Ich antworte mit "Ja!" und schon baut sich unsere Videoverbindung auf.
Du sitzt mir gegenüber, soweit ich sehen kann bereits in Unterwäsche und wirfst mir einen Kuss zu. Ich antworte Dir indem ich ein wenig meinen Bademantel öffne so das Du einen schönen Blick auf meine Brust hast.

Du bittste mich näher an die Kamera zu kommen damit Du meine Warzen küssen kannst. Ich beuge mich vor und sehe aus den Augenwinkeln deinen Mund vor Deiner Webcam küssende Bewegungen ausführen.
Ich gehe zurück und möchte nun von Dir ein wenig mehr sehen. Ich bitte dich nun Deinen Oberkörper vorzustrecken und bewegen die hände vor meiner kamera leicht streichelnd auf höhe Deiner Brüste hin und her. Ein leises stöhnen klingt an mein Ohr und so gebe ich auch Dir küsse auf Deinen Oberkörper. Ich kann erkennen wie Deine Brustwarzen leicht aufgestellt sind, sie drücken sich sehr erregend durch den glatten Stoff Deines BHs.

Mir weiteren Bewegungen streichel ich Deine Brüste zusammen mit Deinen Köpfen weiter, Deine Erregung ist dabei immer mehr zu sehen. Sanft wiegst Du dich im Takt meiner Bewegungen hin und her. Ich bitte dich Deinen BH auszuziehen und schaue begeistert auf deine wunderbaren Äpfel mit ihrem sehr schön vorstehenden Stielen.

Sanft beginnst Du mit geschlossenen Augen Deine Brüste zu streicheln. Zärtlich fahren deine Fingerspitzen mit erregebnd kreisenden Bewegungen über deine weiche Haut. Ein Anblick der auch nich nicht kalt lässt und so ziehe ich meinen Bademantel aus um noch näher bei Dir zu sein. Du blinzelst kurz um dann genauer auf mich zu schauen. Es freut dich was Du dort siehst und Deine Bewegungen werden intensiver. Du beginnst mit einer Hand Deine Oberschenkelinnenseiten zu streicheln während Du mir weiter mit halb geschlossenen Augen auf mich schaust. Ich höre deine wachsende Erregung während Du Dich weiter über Brust und Oberschenkel streichelst. Dann gehst Du mit einer hand leicht unter Deinen Slip um auch dort einmal alles einmal zu streicheln. Da Du aber gerne mehr möchtest ziehst Du mit einer schnellen Bewegnung deinen heissen und schon leicht feuchten Slip aus.

Ich schau mir alles genau an während ich beginne auch mich zu streicheln. Zuerst über meine Brust mit sanften Fingerspitzen bis auch meine Brustwarzen eine gewisse Erregung zeigen. Dann weiter zu meinem Bauch und tiefer bis zu meinem Lustbereich. Zuerst streichel ich meine Hoden um das Gefühl der Erregung langsam in mir wachsen zu lassen. Du schaust mir interessiert zu und ich kann sehen wie Du deine Lust mit mir teilst indem Du langsam über deine leicht feuchte Lustspalte streichelst. Leicht gehst du über sie hin und her während ich langsam meinen immer mehr wachsenden Luststab sanft masasiere.

Ich sehe wie Du zärtlich über deine Perle streichelst, deine Hand bleibt nun dort und massiert diese Stelle besonders genüsslich. Heisse Stöhner klingen an mein Ohr, ich sehe das Du langsam immer weiter in Deine Lustwelt abtreibst, massiere mich weiter an Stab und Brust und spüre wie auch ich langsam deiner Lust immer näher komme. Ich sehe wie Deine Finger nun sanft in dich eindringen, erst nur leicht und dann immer tiefer in dir versinkend. Dein Stöhnen wird intensiver und Deine Bewegungen werden immer erregender. Du nimmst Deine zweite Hand zur Hilfe und massierst dabei Deine Perle während Du Deine andere Hand dafür nutzt eine Deiner Finger tief in deinem innersten verschwinden zu lassen. Ich massiere meine inzwischen ausgewachsenen Stab weiter und spüre wie Du mir zwischendurch immer wieder heimlich auf meine rote Spitze schaust. Ich lausche deinem Stöhnen weiter und langsam merke ich das ich mich gleich ausgiebig vor Deinen Augen ergiessen werden. Ich seh auf meinem Bildschirm wie Du langsam beginnst wild zu zucken, immer lauter meinen Namen rufst und deine Finger immer schneller in dich hineinwandern. Ich höre dein Stöhnen und schreien und sehe wie es Dir nun wild zuckend kommt, du zappelst mit geschlossenen Augen auf meinem Bildschirm und auch ich kann nicht mehr länger meinen Saft in mir behalten und spritze mir meinen Samen auf Bauch und Brust. Ich stöhne laut auf, zwischen den Spritzern immer versucht einen Blick auf Deine Augen zu erhaschen.

Als Dein Stöhnen langsam leiser wird schaust Du zu mir und ich sehe ein herzliches Lächeln in Deinen Augen.
Du schaust mich an und wir werfen uns liebe Küsse zu und spüren das wir uns ebenso nah sind wie heute morgen, als wir beide zärtlich ineinander eingeschlafen sind.

Ich schaue Dich an und sage Dir zärtlich wie sehr ich dich mag und Dich brauche.
Wir reden noch ein bisschen zusammen um uns dann erst einmal wieder zu verabschieden. Nachdem Du abgeschaltet hast schaue ich noch einen Augenblick verträumt auf den Bildschirm und danach dann noch einmal Duschen zu gehen.

-- Fortsetzung folgt --
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Geschichten für uns zwei

Meine Erlebnisse mit Dir, mein Schatz

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