Samstag, 19. August 2006

Früh am Morgen

Das Klingeln des Telefones reisst und aus unseren Träumen. Ich schlage die Augen auf und werfen einen Blick auf den heißen Körper, der neben mir liegt. Du schaust zu mir und lächelst mich an. Ich springe aus dem Bett und Du schaust sehnsüchtig meinem Körper hinterher. Ich nehme den Telefonhörer ab und spreche mit meinem Chef. Da ich noch etwas müde in den Knochen bin setze ich mich zurück zu Dir auf das Bett. Du beginnst plötzlich zärtlich meinen Rücken zu streicheln. Ich strecke mich etwas um Dir während des Telefonates meine Zustimmung zu signalisieren. Du kommst näher und küsst mich in den Nacken während Deine Hände sanft von hinten meinen Bauch umfassen. Du streichelst mir die Brust und die schultern, küsst zärtlich meinen Hals und drückst Deinen Oberkörper an meinen Rücken. Ich spüre Deinen kühlen Brüste und Deine heißen Hände und langsam beginnt sich mein bestes Stück zu Wort zu melden wollen. Während Du weiter meinen Hals küsst bemerkst Du plötzlich diese Veränderung und beginnst zärtlich mit einer Hand meinen Penis zu streicheln.

Du schlängelst Dich unter meinen Arm um mich herum um mir weitere Küsse auf meine Brust und meinen Bauch zu geben. ich lehne mich zurück auf das Bett und lasse Dich mich küssen während ich immer noch mit meinem Chef telefoniere. So langsam muß ich zum Ende kommen sonst denkt er noch ich wäre krank. Ich versuche ihn abzuwimmeln mit der Begründung das wir alles weitere später besprechen können. Daraufhin legt er auf und ich kann mich Dir ganz hingeben.

Während Du mich mit Deinen weichen Lippen an Bauch und Brust küsst massierst Du langsam meinen Luststab zu seiner vollen Größe. Du leckst leicht an meinen Brustwarzen was mir ein leises Stöhnen entlockt. Dann küsst Du weiter meinen Hals und gibst mir kurze Zeit später einen atemberaubenden Zungenkuss. Du knetest meine Hoden und reibst meinen Freudenstab immer weiter. Ich streichel leicht Deine Brüste und küsse Dich wo auch immer ich einen Fetzen Haut von Dir berühren kann.

Du hörst auf mich zu kneten und setzt Dich auf mich drauf. Langsam führst Du mein heißen Stan in Dich ein, erst ein kleine wenig, dann etwas weiter, so das Du mich vollkommen in Dir aufnehmen kannst.
Zärtlich bewegst Du Dich auf mir hin und her, mal vor und zurück, mal hoch und runter. Ich streichele dabei weiter zärtlich Diene Brüste und drücke leicht auf Deinen erregten Knöpfe. Du beusgt Dich zu mir herrunter und küsst mein Gesicht. Ich berühre mit meiner Zungenspitze Deine Lippen und du lässt mich leicht in Deinen Mund eindringen. Dort erwartet mich bereits deine Zunge die so gerne meine Sinne erregt. Zärtlich spielen unsere Zungen miteinander während Du dich weiter auf mir anheizt. Du setzt dich auf und ich knete zärtlich deine süßen Brüste. Du beginnst dich langsam immer mehr auf mir auf und ab zu bewegen. Ich fasse Dich an der Hüfte und helfe Dir ein wenig bei Deinen Bewegungen. Tief dringe ich dabei in Dich ein, spüre Deine innere Hitze und deine wilde Lust. Ich bewegen Dich weiter auf mir und spüre wie sich Deine Lust immer mehr steigert, sehe das wippen Deiner Brüste und höre Dein erregtes Stöhnen.
Immer schneller bewegst Du Dich auf mir, berührst mit geschlossenen Augen Deine Brüste und treibst mmich immer mehr den Höhepunkt entgegen.

Ich helfe Dir bei Deinen Bewegungen und stoße mit meinen Hüften gegen Deine Bewegeungen, so das Du noch mehr von meiner Manneskraft zu spüren bekommst. Deine Schreie werden lauter und Du näherst Dich immer mehr dem Höhepunkt der Lust. Ich halte dich weiterhin an deinen Hüften und ziehe Dich immer wieder auf mich, immer schneller und fester. Auch meine Lust steigert sich durch deine Bewegeungen, deine Laute und Deine sichtbare Erregung bis ins unermessliche.

Du stöhnst immer lauter, bist kurz vor Deinem Höhepunkt und springst förmlich auf mir herum. Ich lasse meinen Gefühlen freien Lauf und pumpe mir meinen heissen Saft tief in Dich hinein. Du spürst wie mein Saft in Dich schießt und schreist sämliche Stöße laut aus Dir heraus. Deine Körper zuckt wie im wahn und Deine Brüste stehen vor wie kleine Bleistiftstummel. Immer wieder bewegst Du Dich auf mir auf und ab, Deine Liebeshöhle fest um meinen Liebesstab geschlossen und saugst jeden Tropfen aus mir heraus. Ich umfasse Dich noch immer als Du plötzlich auf mich herab sinkst und mir einen weiteren heißen Zungenkuss gibst, danach mein ganzes Gesicht küsst, mir zärtlich am Ohr knabberst und langsam wieder zur Ruhe kommst.

Ich umarme Dich zärtlich, streichel Dir sanft über Deinen Rücken und schaue Dir tief in die Augen. Du bleibst noch eine weile auf mir liegen bis wir beide wieder zur Ruhe gekommen sind und noch einmal eine Zeit lang zärtlich miteinander einschlafen.

--Fortsetzung folgt --

Montag, 14. August 2006

Spät in der Nacht

Du liegts auf der Seite neben mir, deinen Kopf auf meinen Arm liegend und schaust mich lächelnd an.
Zärtlich streichel ich deinen Arm und küsse Dich mehrere Male auf deinen weichen Mund. Du legst Deinen
Arm um mich und so kann ich sanft deine Seite vom Arm bis zur Hüfte streicheln.

Dabei kreist meine Hand manchmal über deinen glatten Po, was Dir jedesmal ein leichtes Seufzen entlockt.
Zärtlich streichel ich nun mit leichten kreisenden Bewegungen Deine Brust. Du lächelst mich an und rückst ein wenig näher zu mir so das ich neben deiner Seite auch deinen Po und deinen Oberschenkel ohne Probleme mit Streicheleinheiten verwöhnen kann. Langsam und vorsichtig streichel ich Dir über die Außenseite Deines Oberschenkels und führe meine Hand dabei auch mal leicht an der Innenseite Deiner Schenkel entlang. Nachdem ich Dich auf diese Weise einige male berührt habe winkelst Du dein obenliegendes Bein leicht an, so das ich meine Finger an Deiner Schenkelinnenseiten vom Knie bis zu Deinem Scham bewegen kann. Jedes mal wenn ich dabei in die Nähe Deines Schambereichs komme gibst du ein leises Seufzen von Dir. Leicht streichel ich nun über denen Schambereich, wobei ich besonders zärtlich Deinen kleinen Lusthügel berühre.

Du nimmst mich in den Arm und gibst mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Dann streichelst Du mir über meine Brust bis zu meinem Bauch und zu meinem Lustspender. Zärtlich berührst Du ihn mit deinen weichen Fingern und bewegst Deine Hand langsam mit ihm hin und her. Meine Finger streicheln währenddessen weiter deinen Lusthügel und berührt leicht den bereits wieder feuchten Eingang zu Deiner Lust. Du drehst Dich auf den Rücken und während Du mit der einen Hand zärtlich Deine Brüste streichelst ziehst Du mich mit der anderen Hand auf Dich. Ich folge dieser Aufforderung gerne und gebe Dir auf Dir liegend zarte Küsse auf Deinen Mund, Dein Gesicht und Deinen Hals.

Ich stütze mich auf einem Arm ab um Dir zwischendurch Deine Seite und die wiche Brust weiter zu streicheln. Du flüsterst mir ein "Ich will dich spüren" in mein Ohr und fasst mir mit beiden Händen an den Po. Du spreitzt Deine Schenkel und dirigierst meinen Freudenstab auf Deine feuchte Grote zu. Als Du mich spürst ziehst Du mich mit einem Ruck und einem lauten Lustseufzer tief in Dich hinein. Ich bewege mich langsam wieder ein wenig aus Dir heraus und sogleich wieder kraftvoll von Dir in Dich hinein gedrückt zu
werden. Immer wieder wiederholen wir dieses Ritual und deine Stöße in Dich hinein werden immer schneller, ebenso wie Deine Schreie immer lauter werden. Ich knete währenddessen zärtlich Deine erregten Brüste mit ihren hoch aufstehenden Warzen. Um Dich etwas zu entlasten stütze ich mich nun neben Dir ab und stoße weiter tief in Dich hinein. Du stößt mir Deinen Becken entgegen und an deinen Bewegungen merke ich das Du kurz vor der Explosion stehst. Ich stoße dich weiter fest und kräftig, dein Schreien scheint in einen nur noch auf und ab schwingenden Dauerschrei über zu gehen. Dein Becken beginnt wild zu zucken während ich nun auch in mir die Erregung nicht mehr zurück halten kann und spüre wie mein Lustsaft unter meinem Stößen tief in Dich hinein schießt während Du immer noch schreist und Deine Hände fest in meine Hintern krallst. Wir stoßen uns gegenseitig die Lust zu, unser Schreie sind kaum noch zu unterscheiden und wir erreichen nahezu gemeinsam den Höhepunkt der Lust.

Ein paar Augenblicke später senke ich mich auf Dich herab um Dir weitere leidenschafftlich Zungenküsse zu geben und Dein ganzes Gesicht mit weiteren Küssen zu überschütten. Sanft bewege ich mich weiter in Dir hin und her, schaue auf Dein strahlendes Lächeln und gebe Dir einen weiteren intensiven Kuss.
Du streichels meine Rücken, küsst meinen Hals und drückst mich fest an Dich.
Ich bleibe in Dich eingedrungen auf Dir liegen, streichel weiter Deine sanfte Haut bevor uns die Müdigkeit übermannt und wir aufeinander liegend sanft entschlummern.

-- Fortsetzung folgt --

Mittwoch, 19. Juli 2006

Nachts

Ich liege neben Dir im Bett und kann nicht einschlafen. Leise höre ich Dein tiefes Atmen und beginne Deinen Körper im halbdunklen zu betrachten. Du liegst enspannt auf dem Rücken, Dein Brustkorb hebt und senkt sich gleichmäßig. Du scheinst grade etwas nettes zu träumen, es sieht so aus als wenn Du im Schlaf lächelst.

Das wirkt auf mich so anziehend das ich vorsichtig anfange ein wenig Dein Haar zu kraulen. Du atmest weiter ruhig und so streichel ich Dir sanft über Deine Wange. Irgendwie scheinst Du das in Deinen Traum einzubauen, denn Du schmiegst Dich an meine Hand und seufzt zufrieden vor dich hin. Ich mache weiter und wende mich zwischendrin auch der anderen Wange zu. Danach streichel ich zärtlich über Dein Ohr und entlocke Dir damit einen weiteren Seufzer. Du drehst Deinen Kopf ein wenig auf die Seite, so das ich Dein Ohr noch besser erreiche. Nun kraule ich Dir leicht den Nacken, ein weiteres Geräusch von Dir zeigt das es Dir gefällt.

Ich gebe Dir einen zärtlichen Kuss auf Deine Wange und kraule weiter durch Dein weiches Haar. Ein weiterer Kuss von mir folgt auf Deine Schläfe und von dort aus zu Deinem Auge. Ich streichel nun wieder über Dein Ohr und drücken Dur einen leichten Kuss auf Dein Ohrläppchen. Du stöhnst zärtlich auf und drehst mir Dein Gesicht zu. Ich gebe Dir einen weiteren Kuss auf Deine Nasenspitze und wandere von dort aus direkt zu Deinem Mund. Deine warmen Lippen erwarten mich schon und Du begegnest mir mit einem heißen Kuss.

Ich weiß nicht wie lange Du schon wach bist aber nun schlägst Du Deine Augen auf und schaust mich sehnsuchtsvoll an. Du nimmst meinen Kopf und ziehst Ihn zu Dich heran, gibst mir einen heißen Zungenkuss und umarmst mich voller Lust. Ich löse mich von Dir und gebe Dir einen leichten Kuss auf Deinen Hals. Du hälst mich fest und jauchst leise vor Dich hin. Ich küsse an Deinem Hals entlang bis zu Deinem Ohr. Dort angekommen knabbere ich leicht an Deinem Ohrläppchen was Dir eine tiefen Seufzer entlockt. Ich steichel Dich von Deinen Schultern aus bis hinunter zu den Fingerspitzen und wieder zurück. Du umarmst mich und küsst mich immer wieder auf den Mund. Ich streichel Deine Seite vom Oberarm bis hinunter zum Bauch und wieder nach oben. Auf dem Rückweg streife ich leicht Deine Brust was von Dir wieder mit einem leisen Stöhnen beantwortet wird. Zärtlich kreist meine Hand über deine Brust, in langsamen kreisenden Bewegeungen von außen nach innen zu Deinen erregten Knubbeln. Du schaust mit einem gierigen Blick zu mir auf und nimmst mich voller Lust in den Arm und saugst an meinen Brustwarzen. Ich streichel Dir Durch die Haare, von dort aus zu Deinem Nacken und langsam Deinen Rücken herunter. Du drückst Dich fester an mich und greifst mit voller Lust an meinen Po. Ich gebe Dir wieder einen Kuss auf Deine Stirn und und ziehe Dich zu mir hoch um Dir einen weiteren innigen Kuss auf Deine gierigen Lippen zu geben. Du saugst mir mehrere male nacheinander an der Lippe und streichelst mich über Bauch und Oberschenkel. Ich löse mich von Deinen Lippen und küsse vom Hals beginnen Deinen Körper zwischen Kopf und Zehenspitze. Ich küsse leicht Deine Brüste, spiele mit der Zunge an Deinen szehenden Nippeln, küsse Deinen Bachnabel, Deine Oberschenkel, die Knie und ganz leicht Deine Fußspitzen. Dann komme ich langsam wieder nach oben, küsse Deine Knöchel, Deine Knie und leicht die Innenseite Deiner Oberschenkel. Du stöhnst lustvoll auf und spreizt Deine Schenkel, so das ich die Lust zwischen Deinen Beinen sehen kann. Ich nähere mich Deinem Dreieck küssend auf Deine Schenkel, Dein Stöhnen wird immer intensiver.

Ich erreiche Deine Höhle der Lust und küsse dort zärtlich Deinen leicht vorstehende Kitzer. Mit der Zunge spiele ich leicht an ihm und spüre dabei Deine lustvolle Erregung weiter in Dir aufsteigen. Du nimmst meine Kopf und drückst ihn auf Deine feuchte Spalte. Leicht lasse ich meine Zunge zwischen dein feuchten Lippen gleiten, schmecke Deine Erregung und berühre dabei immer wieder Deinen Kitzler. Du beginnst leicht mit Deinem Becken zu wippen, drückst mich immer wieder zwischen Deine Beine. Meine Zunge dringt langsam immer wieder in Dich ein, nur um nach und nach immer schneller zu werden. Deine Erregung steigert sich immer mehr, Dein Stöhnen wird lauter. Meine Zunge dringt immer schneller in Dich ein, berührt dabei immer wieder Deinen heißen Kitzler. Du schreist laut auf, beginnt wie wild mit Deinem Becken zu zucken. Ich spüre wie Du kommst, Dein Saft fließt immer mehr aus Dir herauf und Du kommst mit einem lauten glucksenden Jauchzer der mich zwingt mit dem lecken aufzuhören um mich nicht den hals zu verrenken. Meine Zunge dringt danach noch ein paarmal leicht weiter in Dich ein bis Du langsam wieder ansprechbar bist und mich zu Dir hochziehst um mir einen langen heißen Kuss zu geben.

-- Fortsetzung folgt --

Donnerstag, 6. Juli 2006

Schlafenszeit

Es ist spät, der Tag heute war wieder stressig und ich werde langsam müde. Das Fernsehprogramm ist auch mehr langweilig als interessant und so gehst Du schon einmal vor ins Bett. Ich bin grade auf dem Weg ins Bad, da höre ich Dich seufzen. Vermutlich hast Du Dich irgendwo gestoßen und möchtest nun von mir getröstet werden. Ich blicke durch den Türspalt ins Schlafzimmer um zu sehen ob ich mich nicht getäuscht habe. Dort sehe ich Dich liegen, fast nackt im leichten Nachtgewand. Du hast Deine Augen geschlossen und streichelst mit einer Hand Deine Brüste. Deine andere Hand finde ich zwischen Deinen Beinen, leicht hin und her bewegend. Du schiebst Dir sanft den Vibrator, den ich Dir für die einsamen Stunden ohne mich geschenkt habe, zärtlich in Deine feuchte Muschi. Deine Zunge benetzt Deine Lippe, so das diese anregend glänzt. Du bewegst Dein Becken im Takt Deiner Bewegungen und Du stöhnst leise vor Dich hin. Deine Brustwarzen stehen weit auf von Deinen Streicheleinheiten und Du machst einen glücklichen Eindruck. Du schiebst Dir den Brummi immer wieder tief hinein, ein Anblick dem ich den ganzen Abend sehen könnte. Ich mag es wenn Du Dich vor mir befriedigst. Aber noch lieber würde ich Dir dabei helfen. Ich nehme meinen kleinen Freudenspender in die Hand und beginne ihn sanft zu reiben. Ich sehe Dir weiter zu wie Du den Dildo immer wieder in Dein Lustzentrum steckst und Dein Stöhnen immer deutlicher wird. Auch ich habe nun einen heißen Riemen in der Hand und gebe ein erregtes Stöhnen von mir. Oh, das war zu laut, Du hast mich wohl gehört. Du schaust zu mir auf und bittest mich herein, allerdings ohne mit deinen Spielchen aufzuhören. Ich trete vor Dein Bett und höre von Dir ein erregtes Spritz mich voll wenn Du kannst. Während ich mich weiter massiere schaue ich mir Dich noch einmal genauer an. Deine erregten Brüste, Deine prallen Lippen, die Feuchte zwischen Deinen Beinen.

Du beginnst laut zu stöhnen, deine Bewegungen mit dem Vibrator werden immer schneller. Gleich wird es Dich überkommen, Du wirst wild zucken und Dein Lust laut heraus schreien. Immer wilder wirst Du, Deine Brüste wackeln von Deinen heftigen Bewegungen und auch ich spüre wie der Saft in mir nach draußen möchte. Ich reibe mich schneller, mein Ständer bäumt sich immer mehr auf. Ich bekomme langsam das Gefühl zu platzen und sehe in diesem Augenblick wie Du wild zuckend einen geilen Orgasmus hast. Der Luststaft spritzt aus Dir heraus und Deine Brüste wackln wie bei einem Erdbeeben. Das erregt mich so das auch ich mich nicht mehr zurückhalten kann und Dir mein heißes Sperma auf Deine Brust und Deinen Hals spritze. Noch während Du wild zuckend Deine Orgasmus auslebst verreibst Du das Sperma über Deine ganze Brust, verreibst es an Deinen Warzen und erregst Dich noch einmal zusätzlich.

Nun ziehst Du mich an Dich heran und nimmst meinen leergepumpten Prügel in den Mund und leckst ihn zärtlich sauber. Ich mag es, wenn Du das danach machst. Danach legst Du Dich wieder hin und schaust glücklich zu mir auf. Ich gebe Dir eine Kuss auf deinen Mund und nehme Dir den elektrischen Freudenspender ab. Ich streichel Dir sanft über die Wange und gehe ins Bad....

-- Fortsetzung folgt --

Mittwoch, 5. Juli 2006

Duschen

Wir sind wieder zuhause. Er war ein sehr schöner Tag am Strand. Nun sind wir müde von der Sonne und den Spielchen. Du ziehst dich aus und gehst ins Bad um dich zu duschen. Ich kümmere mich grade um unsere nassen Sachen als du nach mir rufst damit ich dir ein frisches Handtuch bringe. Als ich ins Bad komme stehst du noch unter der Dusche und lässt das Wasser auf deine schon wieder erregten Brüste prasseln. Ein herlicher Anblick, der in mir sofort wieder Lust erzeugt. Auch du bemerkst meinen Blick und gehst mit einer verlockenden Bewegung ein Stück zur Seite damit ich mit zu dir in die Dusche kommen kann. Ich lasse mich nicht lange bitten und steige hinein. Du drehst die Dusche zu mir und bespritzt mich von oben bis unten. Da merke ich das ich noch garnicht nackt bin. Schnell entledige ich mich der Klamotten und drücke Dich küssend an die Wand. Du hast mir genau zugesehen und meine hervorspringende Vorfreude genau angesehen. Während ich Dich küsse nimmst Du ihn in die Hand und bewegst ihn zart hin und her. Meine freie Hand knetet Deine Brust und Du küsst mich noch intensiver. Ich löse mich von Dir und nehme die laufende Dusche aus der Halterung. Langsam lasse ich das warme Wasser auf Deine Brüste plätschern, gehe dabei tiefer zu Deinem Bauchnabel und Deinem Liebesdreieck. Dort drücke ich die Dusche leicht auf deine empfindliche Zone und entlocke Dir damit ein sehnsüchtiges Stöhnen. Du nimmst Dir wieder meine Lustlanze vor und reibst ihn bis er steil vor Dir steht. Dabei reibst Du Dir Deinen Kitzler während ich Dich mit der Dusche von hinten mit dem warmen Wasserstrahl unterstütze.

Ich stelle die Dusche nun um auf Massagestraht und lasse den haten Strahl auf Deine Brüste prasseln. Wenn ich dabei auf die Brustwarzen kommt stöhnst Du jedes mal laut auf. Du stellst Dich mit dem Rücken zu mir an die Wand und beugst Dich leicht vor, so das ich mit dem Duschstrahl von hinten gut Deinen Lustgrotte massieren kann. Ich küsse Duir dabei den Hals und den Rücken und höre wie Dein seufzen und jauchzen immer wilder wird. Du willst mich nun in Dir spüren und stellst die Dusche ab. Dann beugst Du Dich noch etwas weiter vor. so das ich ganz leicht von hinten in Dich eindringen kann. Du schreist auf als Du meinen harten Knüppel in Dir spürst und ich beginne nun gleich Dich fest zu stoßen. Immer wieder stoße ich tief in Dich hinenin, Du schreist laut und Deine Brüste wippen im Takt meiner Stöße. Immer schneller stoße ich Dich und merke so langsam wie ich anfange zu "kochen. Ich stoße immer wieder zu, immer schneller, knete dabei Deine Brüst und spüre wie Dich immer mehr die Lust packt, Du wirst lauter und wilder, ich mehrke wie Dich nun der Orgasmus packt und Du wild beginnst zu zucken und zu schreien. Ich kann mich nicht länger halten und spritze meinen Heißen Saft tief in Deinen wilde Höhle hinen. Du zuckst und saugst mich tief in Dich hinein, Du schreist und jaulst. Der Saft quillt aus Dir heraus und Du keuchst und jappst mir Deine ganze Lust entgegen.

Du drehst Dich um und gibst mir einen langen heißen Kuss. Dann machst Du die Dusche wieder an und spritzt mich mit eiskaltem Wasser ab. Japsend flüchte ich aus der Dusche während Du mir glücklich hinterher schaust.

Donnerstag, 29. Juni 2006

wieder am Strand

Nachdem du dir meine Shorts geschnappt hast komme ich nackt aus dem Wasser. Ich habe mir auch schon überlegt wie ich mein Beinkleid zurück bekomme... Später. Als ich so im Adamskostüm aus dem Wasser komme spüre ich schon wieder deinen Blick auf einem bestimmten Körperteil von mir. Ich nähere mich dir bis auf 2 Metern und falle dann überraschend vor dir auf die Knie. Du schaust micherstaunt an und mein bettelnder Blick bringt Dich dazu näher an mich heran zu treten. Du stehst nun vor mir und schaust auf mich herab, wie ich nun so vor Dir hocke, splitternackt und doch angenehm entspannt. Du trittst näher an mich heran und mein Kopf ist nun genau vor Deinem Slip. Du fast mich an den Haaren und drückst mein Gesicht zart zwischen Deine Beine. Du hattest also den gleichen Gedanken wie ich.

Ich umfasse Dich an Deinem Hintern und drücke mich fester an mich. Du duftest frisch nach Wasser und Erregung. Ich ziehe Dir langsam Deinen Slip auf die Knie und küsse sanft auf Deinen Kitzler. Du stöhnst wieder einmal leise auf, ein Zeichen das Du immer noch nicht genug hast. Heute bist Du wieder unersättlich.

Sanft stoße ich mich meiner Zunge gegen Deinen Kitzler, im Gegenzug dazu stöhnst Du lauter auf. Leicht knabbere ich nun an Deinem kleinen Hügel um danach mit meiner Zunge leicht an Deinen Schamlippen zu spielen. Dann wieder einen saugenden Kuss auf den Kitzler und Du gibst dich mir hin. Meine Zunge dringt leicht in Deine Höhle ein und schmeckt Deine ganze Lust. Du schreist auf, jedes mal wenn meine Zunge vorschnellt. Ich bewege meine Zunge zwischen Deinem Lusteingang und Deinem Kitzler hin und her, immer mehr rieche ich Deine Wollust und treibe Dich dabei immer weiter in den Himmel der Erregung. Deine Lust wird immer wilder und Deine Beine werden etwas wackelig. Komm, leg Dich hin sage ich und Du kommst dem sofort nach.

Nun knie ich vor Dir und Du streckst mir wieder Deine feuchte Grotte entgegen. Ich dringe mit meiner Zunge tief in Dich ein und Du hebst Deine Hüfte um mich noch tiefer zu spüren. Du drückst meine Kopf zwischen Deine Schenkel und stöhnst Deine Lust heraus. Immer wieder dringt meine Zunge in Dich ein, mit meinen freien Händen knete ich gleichzeitig noch ein wenig an Deinen Brüsten. Ich habe überhaupt nicht mitbekommen wie Du Dein Oberteil ausgezogen hast. Dein Kitzler scheint nur auf meinen Mund zu warten und so knabbere ich saugend an ihm. Du reagierst darauf wie eine wilde Dampflokomotive, Du gehst ab wie nichts. Du Stöhnst und schreist Deine Lust aus Dir heraus, kommst immer mehr, drückst meine Kopf immer fester zwischen Deine Schenkel, so das ich kaum noch Luft bekomme. Ich lecke Dich weiter und Du kommst voller Geilheit und wild mit Deinem Bauch zuckend während meine Zunge Deine heißen Schamlippen bearbeitet. Du willst mehr und drückst mich immer wieder auf Deine Mumu bis Du schließlich vollkommen in Extase nur noch zuckst und leise vor Dich hin seufzt. Zärtlich küsse ich nun noch Deinen Kitzler und den feuchten Flaum an Deinem schönsten Dreieck.

Du schaust glücklich auf mich herab und ziehst mich zu Dir hoch. Die Hose hast Du Dir wirklich verdientsagst Du und drückst mir die Shorts in die Hand. Ich küsse Dich auf Deinen Mund und streichel Dir noch ein wenig über Deinen Körper bevor wir wieder aufstehen und uns anziehen. Inzwischen ist es etwas kühl geworden und wir machen uns für heute aus den Weg nach Hause. Auf dem Rückweg versuche ich mir noch den Weg zu diesem Platz genau einzuprägen, Möglicherweise werden wir ja noch öfter hierher kommen....

Mittwoch, 28. Juni 2006

Im Wasser

Du wachst langsam wieder auf und ziehst Deinen Bikini wieder an. Dann läufst Du zum Wasser und springst voller Freude hinein. Du rufst nach mir und bittest mich dir zu folgen. Da auch mir ziemlich warm von der Sonne ist lasse ich mir das nicht zweimal sagen und folge Dir. Das Wasser ist herlich kühl und erfrischend und es bringt meinen Kreislauf richtig in Schwung. Ich schwimme auf Dich zu und Du strahlst mich an.

Du klammerst Dich an mich und gibst mir einen innigen Kuss. Dann drückst Du mich plötzlich unter Wasser und schwimmst weg. Natürlich kann ich sowas nicht auf mir sitzen lassen und schwimme hinterher. Nach ein paar Zügen bekomme ich Dich an Deinem Slip zu fassen. Du schlägst nach meiner Hand damit ich Dich wieder loslasse. Aber ich habe Dich fest im Griff. Da löst Du die Bänder Deines Slips und rutschts mir so förmlich aus der Hand. Ich sehe Dir noch nach, mit dem Slip in meiner Hand. Durch das klare Wasser kann ich noch schön Deinen heißen Hintern erkennen. Ich schwimme Dir hinterher und bekomme Dich noch an einem Bein zu fassen. Du schreist auf und platscht wie wild das Wasser auf um Dich wieder aus meinen griff zu befreien. Ich ziehe Dich an Deinem Bein an mich, so das Du mit Deinem Schenkel meine Shorts berührst. Gib mir mein Höschen wieder sagst Du und versuchst danach zu schnappen. Aber ich halte es hoch und habe eigentlich auch nicht vor es Dir so schnell kampflos zurück zu geben. Du schaust mich mit giftigen Augen an und versuchst meine Hand zu erreichen. Als Du merkst das es nichts bring wendest Du eine andere Taktik an.

Du klammerst Dich an mich und greifst mir plötzlich in die Badeshort. Schnell hast Du mein bestes Stück gefunden und hältst es fest. Wenn ich meine Hose nicht bekomme nehm ich mir halt was anderes das mich wärmt sagst Du und mit einem Ruck hast Du plötzlich meine Hose halb ausgezogen. Du bewegst Deine Hand an meinen kleinen Freund hin und her und plötzlich wird mir trotz des kühlen Wassers recht warm. Ich ziehe die Hose ganz aus und werfe sie zusammen mit Deinem Slip an Land. Dann ziehe ich Dich an mich und gebe Dir einen gierigen Zungenkuss. ich schiebe Deinen Bikini hoch und kann so Deine Brüste kneten. Deine Nippel sind von der Kälte bereits hoch aufgestellt und sehen wunderbar aus. Du bearbeitest mich währenddessen weiter, so das mein kleiner Freund inzwischen zu einem großen Freund geworden ist. Ich knete weiter Deine Brüste und wir küssen uns leidenschaftlich. Dann umklammerst Du mich mit Deinen Beinen um meine Bauch und lässt mich langsam in Dich eindringen. Ich suche mir eine Stelle auf der ich im Wasser grade noch stehen kann und umfasse Deinen Hintern. Dann bewege ich Dich langsam vor mir hin und her. Das Wasser gibt Dir dabei eine Leichtigkeit das es mich fast nicht anstrengt. Es scheint Dir zu gefallen wir ich Dich vor mir hin bewege und Du umarmst mich und küsst mich auf Hals und Mund. Ich bewege Dich schneller denn Dein Stöhnen zeugt von Deiner großen Erregung. Ich nehme Dich fester und stoße Dich hin und her. Auch bei mir spüre ich langsam wie meine Lust immer mehr ein ein bestimmtes Körperteil wandert. Dein Stöhnen wird immer lauter und macht mich so geil das ich kurz davor bin meine Lust in Dir zu ergießen. Du küsst mich und klammerst Dich voller Lust an mir fest, Du beisst mir in die Schulter und stößt Dich mir entgegen. Immer wilder wirst Du und das Wasser um uns herum schwapt und platscht zwischen unseren erregten Körpern. Ich kann meine Lust nicht länger zurückhalten und spüre das ich gleich komme. Noch ein paar heiße Stöße von Dir und ich spritze meinen Samen in Dich hinein. Du spürst meinen heißen Saft und auch Dich überkommt der Orgasmus. Du zuckst mit Deinem Becken immer wieder und saugst mich förmlich mit Deinem heißen Eingang aus. Ein tolles Gefühl, hier im kalten Wasser einen so heißen Körper an und bei sich zu haben.

Dein Zucken wird langsamer und Du bewegst Dich noch leicht auf mir hin und her. Dann gibst Du mir einen sanften Kuss und rutscht von mir runter. Du gehst zurück zum Strand und nimmst Dir Deinen Slip und meine Hose. Ich stehe immer noch wie versteinert im Wasser und schaue Deinen knackigen Rundungen hinterher. Du ziehst Dich wieder an und sagst mir noch das Ich etwas ganz besonderes mit Dir machen muß wenn ich meine Hose heute noch wiederhaben möchte.

- Fortsetzung folgt -

Dienstag, 27. Juni 2006

Am Strand

Es ist ein schöner Tag. Wir machen einen Ausflug und haben in der Nähe eine kleine See mit einem hübschen kleinen Strand davor gefunden. Es ist dort sehr ruhig und niemand scheint uns zu stören.

Nun liegen wir dort, ich in meiner Badeshort und Du in Deinem neuen Bikini. Ein hübscher Bikini den wir gemeinsam ausgesucht haben. Erst an Deinem Körper kommt er so richtig schön zur Geltung und zeigt grade genug um dich immer wieder ansehen zu wollen aber nicht soviel das andere Stielaugen bekommen. Leider liegst Du grade auf dem Bauch und so sehe ich vom Bikini nicht ganz so viel. Dafür umso mehr von Deinem Körper, und da besonders Deinen knackigen Po, der nur leicht von Deinem Bikinihöschen verdeckt wird.

Die Sonne scheint Dir auf die leicht braune Haut und erinnert mich das ich Dich wieder einmal eincremen muß. Also nehme ich die Flasche mit dem sonnengewärmten Öl und verstreiche es zärtlich auf Deinem Rücken. Dann Deinen Nacken, Deine Arme und anschließen gehe ich über den Rücken zurück runter zu Deinen Beinen. Ich verteile das Sonnenöl auf Deinen Oberschenkeln weiter bis zu den Kniekehlen und entlocke Dir einen leichten Seufzer. Vorsichtig verteile ich noch etwas Öl auf Deinen Waden und Deinen Fußsohlen. Du kicherst leise als ich über die Sohlen kitzele. Da die ersten Stellen an Deinem Körper schon wieder etwas von dem Sonneöl aufgesaugt hat verteile ich noch ein wenig Öl auf Deinen Oberschenkeln und Deinem wundervollem Po. Zärtlich massiere ich dort das Öl besonders gut ein, vom Po zu der Innenseite Deiner Schenkel und von dort nach außen und wieder zum Po. Deinem tiefen Seufzer entnehme ich das Dir das sehr gefällt.

Du siehst gut aus, so wie Du jetzt in der Sonne glänzt. Ich schaue Dich ein paar Minuten an und gebe Dir dann zärtlich einen Kuss in den Nacken. Ich flüstere Dir leise ins Ohr "Dreh Dich um" um Dich auch auf der anderen Seite einzucremen. Du drehst Dich auf den Rücken und schaust mir tief in die Augen. In diesem Blick könnte ich glücklich ertrinken und so gebe ich Dir einen innigen Kuss auf Deine weichen Lippen. Du umarmst mich und erwiederst meine Kuss.

Ich löse mich wieder von Dir und nehme wieder das Sonnenöl zur Hand. Ich verteile es auf Deiner Schulter und um Deinen Bikini herum auf Deinem Dekolleté und Deinem Bauch. Dein Bauch zuckt etwas bei jedem meiner Berührungen, ein zeichen dafür das Du am Bauch recht kitzelig bist. So gehe ich vom Bauch aus weiter runter Richtung Oberschenkel. Unterhalb Deines Bauchnabels fängt schon bald Dein Slip an und ich verstreiche das Öl zärtlich bis leicht unter die Naht. Dann kommt wieder ein wenig Öl auf Deine Oberschenkel, erst oben und auf die Außenseiten, dann ganz leicht und zärtlich auf die Innenseite Deiner Schenkel. Du öffnest Deine Schenkel ein Stückchen und so kann ich das Öl bis vor Deine Liebeshöhle verteilen. Du seufzt wieder leise vor Dich hin und aus meinen Augenwinkeln sehe ich wie sich Deine Brustwarzen leicht aufrichten. Ich gebe Dir einen sanften Kuss auf Deinen Slip und wendem mich wieder Deinem Gesicht zu. Ich streichel Deine Wangen und küsse Dich zärtlich auf die Stirn. Du nimmst mich in den Arm und küsst mich stürmisch auf den Mund. Ich streichel Deinen Hals und gehe von dort aus langsam mit meiner Hand herunter an Deinem Rücken bis zu Deinem Po.

"Zieh mich aus" flüsterst Du mir ins Ohr. Gerne gehe ich Deinem Wunsch nach. Ich streichel und knete sanft über Deine Pobacken. Dann öffne ich Die Schleife an Deinem Slip und ziehe ihn langsam nach vorne über Deine Lusthöhle. Du drücktst Dich an mich und ich spüre Deine Brustwarzen durch das Bikinioberteil an meiner Brust. Ich öffne Dir zärtlich das Oberteil und Du streifst es Dir langsam und mit Gefühl ab.

Nun liegst Du nackt vor mir und ich beginne sanft Deine Brüste zu streicheln. Ich küsse Deinen Hals und beginne an Deinen aufgestellten Warzen zu knabbern. Du stöhnst erfreut auf und drückst meinen Kopf fest an Dich.
Mein Hand wandert langsam tiefer auf Deinem Bauch und streichelt zärtlich den weichen Flaum zwischen Deinen Beinen. Du öffnest Deine Beine und ich knibbel sanft an Deinen Kitzler. Dann geht meine Hand langsam tiefer bis ich Deine heißen Schamlippen spüre. Langsam streichel ich Sie und bewege meine Finger sanft auf Ihnen auf und ab. Du stöhnst voller Verlangen und ich drücke einen Finger sanft auf Deinen Lippen und beginne damit vorsichtig in Dich einzudringen. Deine feuchte Spalte scheint fast schon auf mein eindringen zu warten und Dein Stöhnen dringt immer lauter an mein Ohr. Ein Finger dringt nun langsam in Dich ein und bewegt sich zwischen Deinen Beinen langsam rein und raus. Ich spüre wie es Dir gefällt und küsse Deine Brüste, Deinen Hals, knabbere an Deinem Ohrläppchen. Ich küsse Deinen Mund, Deine Auge und drücke Dich an mich. Ich gebe Dir einen Kuss auf Deinen Mund und Deine Zunge leckt wild über meine Lippen. Mein Finger bewegt sich schneller zwischen Deinen Beinen, Du wirst immer wilder und möchtest dich mir vollkommen hingeben.

Ich spüre wie langsam ein wilde Weller der Lust in Dir aufsteigt. Ich knabbere an Deiner Brust und bewege meinen Finger immer schneller in Dir. Du möchtest mich spüren. und schaust mich voller Lust und Geilheit an. Ich nehme einen zweiten Finger und dringe mit beiden tief in Deine feuchte heiße Höhle ein. Du stöhnst immer lauter und beginnst mit Deinem ganzen Körper zu zittern. Du bekommst Gänsehaut und heiße Lust. Du spürst wie Du kommst, die Lust erfüllt Deinen ganzen Körper und Du schreist Deine Lust laut aus Dir heraus. Dein Körper zuckt und kribbelt und Dich erfüllt ein traumhafter Orgasmus.



Du keuchst und jappst als Du langsam wieder zur Ruhe kommst. Du strahlst mich an und gibst mir einen langen wilden Kuss. Dann legst Du Dich zu mir an meine Schulter und ruhst Dich erschöpft aus. Ich spüre Deinen nackten Körper und streichel Dich sanft bis Du in meinen Armen eingenickt bist.

Du träümst etwas wunderschönes und ein paar Stunden erwachst Du erholt und entspannt, immer noch angekuschelt an meinem Körper auf.

- Fortsetzung folgt -
logo

Geschichten für uns zwei

Meine Erlebnisse mit Dir, mein Schatz

Aktuelle Beiträge

John
Keep working ,impressive job! kdffekekkdafkeck
Smithk712 (Gast) - 3. Jul, 13:50
Hallo, ähhh, ging es...
Hallo, ähhh, ging es hier nicht um Brüste? Spiel mal...
Quaks (Gast) - 1. Jun, 14:17
Kann ich schon. Ich kann...
Kann ich schon. Ich kann Dir aber nicht garantieren...
Blau41 - 3. Mär, 01:35
Vielleicht will ich ja...
Vielleicht will ich ja garnicht schlafen oder hier...
Blau41 - 3. Mär, 01:34
Hmmmm, ich kann dir schon...
Hmmmm, ich kann dir schon ein netteren schicken, aber...
KusSine - 3. Mär, 00:04

Suche

 

Im Hotel
In den Bergen
In der Stadt
Stranderlebnisse
Zuhause
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren