Zuhause

Donnerstag, 15. Februar 2007

Warum?

Warum hat die Natur eigentlich den Frauen so schöne Brüste gegeben wenn doch die Männer so gerne da dran spielen?

Sonntag, 8. Oktober 2006

Quarkspeise

Ich komme nach der Reise wieder nach Hause und sehe Dich bequem auf dem Sofa sitzen. Du hast einen Bademantel an und schaust fern während Du einen Quark isst. Ich komme zu Dir und gibst mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Dein Kuss schmeckt lecker nach Erdbeer und ich erwiedere Deinen Kuss indem ich Dich zärtlich umarme und sanft über Deine Schulter streichel. Als Du Deinen Bademantel öffnest bemerkst Du das Du noch immer den Quarkbecher in der Hand hälst. Du lässt einen Klecks Quark auf Deinen Bauch fallen und schaust mich erwartungsvoll an.

Ich gehe zärtlich mit meinem Finger durch den Quarkklecks und schlecke mir diesen genüsslich ab. Dann beuge ich mich zu Dir hinunter und beginne mit spitzer Zunge den restlichen Quark von Deinem Körper zu schlecken. Du schaust mich dabei angeregt an und streichelst mir leicht durch die Haare. Ich nehme Dir den Quarkbecher ab und sehe dabei Deinen leicht traurigen Blick. Ich nehme den Löffel, gefüllt mit dem Erdbeerquark aus dem Becher und lasse Dir einen gloßen Klecks auf Deine entblößte Brust fallen. Du stöhnst kurzzeitig erschrocken auf, schaust aber schnell wieder zu mir auf um zu beobachten was ich mache. Ich nehme einen zweiten Löffen voll und verteile seinen Inhalt diesmal ganz langsam auf Deiner zweiten Brust. Ich verstreiche den Quark genüsslich auf Deiner weichen Haut und fahre mit dem kühlen Löffel mehrere Male über Deine leicht errregten Nippel. Jedesmal wenn ich das tue gibst Du einen erregten Seufzer von Dir. Sanft verteile ich die kühle Masse über Deine Brüste, du schliesst Deine Augen und gibst Dich mir ganz hin.

Ich lasse eine weiteren großen Klecks Quark auf Deine Bauch fallen, mitten auf Deinen Bauchnabel. Dir entfährt ein erschreckter Schrei, Du hast die Berührung nicht kommen sehen weil Du Deine Augen immer noch geschlossen hattest. Nun sind sie wieder geöffnet und beobachtest ganz genau wie ich mit dem Löffel auf Deinem Bauch hin und her streiche.

Ich stelle den Becher an die Seite und beuge mich langsam zu Dir hinunter. Du schaust mich erregt an und ziehts voller Erregung Deinen bauch etwas an. Ich berühre zärtlich mit Deiner Zungen deinen Bauch und beginne zärtlich um Deinen Bauchnabel herum den Quark aufzuschlecken. Der Erbeergeschmack harmoniert sehr gut mit dem Geschmack Deiner Haut und an Deinem Seufzen und stöhnen höre ich das es Dir sehr gut gefällt. Ich schlecke Deinen Bauch ab um mich zuletzt Deinem Bauchnabel hinzugeben. Sanft spielt meine Zunge in Deiner Vertiefung um auch dort alles wieder heraus zu schlecken. Immer wieder stoße ich meine Spitze Zunge in Deinen Nabel, immer wieder quittierst Du mir die Berührung mit einem Stöhnen.

Zäertlich wandert meine Zunge nun höher in den Bereich zwischen Deine beiden lecker aussehenden Brüsten. Mit sanften bewegungen lecke ich langsam den Quark von ihnen. Dabei fange ich an den Seiten an und umrunde Deine "Erdbeerstückchen" langsam immer weiter bis zur hochstehenden Mitte. Du liegst mit geschlossenen Augen vor mir und lässt mich einfach nur Deine zarte Haut verwöhnen. Bevor ich eine Brust ganz leer geschleckt habe wennde ich mich nun der anderen zu um das gleich Spiel auch dort zu wiederholen. Dabei berühre ich mehrere Male zart Deinen Nippel und Du stöhnst laut auf. Ich lege meinen Mund um ihn und den Quark an ihm völlig zu entfernen, mein Saugen dabei heizt Dich immer mehr an. Als mir Deine Warze hoch entgegen steht wende ich mich wieder der ersten Brust zu um auch dort die gleiche Erregung zu erzeugen. Dabei streichel ich sanft mit meiner Hand über die nun saubere Brust und lausche Deine Lust.

Zärtlich spiel meine Zunge mit deinem Nippel und Du stöhnst wieder laut auf. Ich blicke kurz auf und nehme den Löffel mit dem restlichen Quark. Ich streiche den Quark an die Unterseite des Löffels und gehe damit zwischen Deine Schenkel. Du schaust mich erregt an und spreizt Deine Beine damit ich auch dort die kühle Masse verteilen kann. Ich bewege den Löffel wenige millimeter über Deiner Spalte und Du schaust erwartungsvoll auf die erste Berührung. Ich kreise leicht über Deiner erregten Lusthöhle und sehe wie vor Lust Deine Spalte glitzernd funkelt. Ich fahre mit dem Löffel über Deine Perle und schau Dir in Deine Augen. Du schaust mich an und ich lasse den Löffel urplötzlich auf Deine heisse vorstehende Perle fallen. Du schreist laut auf und während ich den Löffel langsam nach unten gleiten lasse bekommst Du Deinen ersten Orgasmus.

Ich warte bis Du Dich wieder etwas beruhigt hast und schlecke dann den Quark wieder von Deine Spalte ab. Ich spreize dabei Deine Schamlippen um auch wirklich alles aus Dir heraus zu schlecken.Du stöhnst immer wieder erregt auf um kurze Zeit später noch einmal wild zuckend mit meiner Zunge in Dir zu kommen.

Du liegst noch eine Weile mit geschlossenen Augen entspannt auf Deinem Sofa während ich mit Küssen auf Deinen Körper auch die letzten Reste Quarks entferne. Du schaust mich an und ziehst Dich an mich. Ich halte Dich fest und wir kuscheln aneinander. Ich möchte grade einschlafen da stehst Du auf und gehst an den Kühlschrank.....

--- Fortsetzung folgt ---

Samstag, 19. August 2006

Früh am Morgen

Das Klingeln des Telefones reisst und aus unseren Träumen. Ich schlage die Augen auf und werfen einen Blick auf den heißen Körper, der neben mir liegt. Du schaust zu mir und lächelst mich an. Ich springe aus dem Bett und Du schaust sehnsüchtig meinem Körper hinterher. Ich nehme den Telefonhörer ab und spreche mit meinem Chef. Da ich noch etwas müde in den Knochen bin setze ich mich zurück zu Dir auf das Bett. Du beginnst plötzlich zärtlich meinen Rücken zu streicheln. Ich strecke mich etwas um Dir während des Telefonates meine Zustimmung zu signalisieren. Du kommst näher und küsst mich in den Nacken während Deine Hände sanft von hinten meinen Bauch umfassen. Du streichelst mir die Brust und die schultern, küsst zärtlich meinen Hals und drückst Deinen Oberkörper an meinen Rücken. Ich spüre Deinen kühlen Brüste und Deine heißen Hände und langsam beginnt sich mein bestes Stück zu Wort zu melden wollen. Während Du weiter meinen Hals küsst bemerkst Du plötzlich diese Veränderung und beginnst zärtlich mit einer Hand meinen Penis zu streicheln.

Du schlängelst Dich unter meinen Arm um mich herum um mir weitere Küsse auf meine Brust und meinen Bauch zu geben. ich lehne mich zurück auf das Bett und lasse Dich mich küssen während ich immer noch mit meinem Chef telefoniere. So langsam muß ich zum Ende kommen sonst denkt er noch ich wäre krank. Ich versuche ihn abzuwimmeln mit der Begründung das wir alles weitere später besprechen können. Daraufhin legt er auf und ich kann mich Dir ganz hingeben.

Während Du mich mit Deinen weichen Lippen an Bauch und Brust küsst massierst Du langsam meinen Luststab zu seiner vollen Größe. Du leckst leicht an meinen Brustwarzen was mir ein leises Stöhnen entlockt. Dann küsst Du weiter meinen Hals und gibst mir kurze Zeit später einen atemberaubenden Zungenkuss. Du knetest meine Hoden und reibst meinen Freudenstab immer weiter. Ich streichel leicht Deine Brüste und küsse Dich wo auch immer ich einen Fetzen Haut von Dir berühren kann.

Du hörst auf mich zu kneten und setzt Dich auf mich drauf. Langsam führst Du mein heißen Stan in Dich ein, erst ein kleine wenig, dann etwas weiter, so das Du mich vollkommen in Dir aufnehmen kannst.
Zärtlich bewegst Du Dich auf mir hin und her, mal vor und zurück, mal hoch und runter. Ich streichele dabei weiter zärtlich Diene Brüste und drücke leicht auf Deinen erregten Knöpfe. Du beusgt Dich zu mir herrunter und küsst mein Gesicht. Ich berühre mit meiner Zungenspitze Deine Lippen und du lässt mich leicht in Deinen Mund eindringen. Dort erwartet mich bereits deine Zunge die so gerne meine Sinne erregt. Zärtlich spielen unsere Zungen miteinander während Du dich weiter auf mir anheizt. Du setzt dich auf und ich knete zärtlich deine süßen Brüste. Du beginnst dich langsam immer mehr auf mir auf und ab zu bewegen. Ich fasse Dich an der Hüfte und helfe Dir ein wenig bei Deinen Bewegungen. Tief dringe ich dabei in Dich ein, spüre Deine innere Hitze und deine wilde Lust. Ich bewegen Dich weiter auf mir und spüre wie sich Deine Lust immer mehr steigert, sehe das wippen Deiner Brüste und höre Dein erregtes Stöhnen.
Immer schneller bewegst Du Dich auf mir, berührst mit geschlossenen Augen Deine Brüste und treibst mmich immer mehr den Höhepunkt entgegen.

Ich helfe Dir bei Deinen Bewegungen und stoße mit meinen Hüften gegen Deine Bewegeungen, so das Du noch mehr von meiner Manneskraft zu spüren bekommst. Deine Schreie werden lauter und Du näherst Dich immer mehr dem Höhepunkt der Lust. Ich halte dich weiterhin an deinen Hüften und ziehe Dich immer wieder auf mich, immer schneller und fester. Auch meine Lust steigert sich durch deine Bewegeungen, deine Laute und Deine sichtbare Erregung bis ins unermessliche.

Du stöhnst immer lauter, bist kurz vor Deinem Höhepunkt und springst förmlich auf mir herum. Ich lasse meinen Gefühlen freien Lauf und pumpe mir meinen heissen Saft tief in Dich hinein. Du spürst wie mein Saft in Dich schießt und schreist sämliche Stöße laut aus Dir heraus. Deine Körper zuckt wie im wahn und Deine Brüste stehen vor wie kleine Bleistiftstummel. Immer wieder bewegst Du Dich auf mir auf und ab, Deine Liebeshöhle fest um meinen Liebesstab geschlossen und saugst jeden Tropfen aus mir heraus. Ich umfasse Dich noch immer als Du plötzlich auf mich herab sinkst und mir einen weiteren heißen Zungenkuss gibst, danach mein ganzes Gesicht küsst, mir zärtlich am Ohr knabberst und langsam wieder zur Ruhe kommst.

Ich umarme Dich zärtlich, streichel Dir sanft über Deinen Rücken und schaue Dir tief in die Augen. Du bleibst noch eine weile auf mir liegen bis wir beide wieder zur Ruhe gekommen sind und noch einmal eine Zeit lang zärtlich miteinander einschlafen.

--Fortsetzung folgt --

Montag, 14. August 2006

Spät in der Nacht

Du liegts auf der Seite neben mir, deinen Kopf auf meinen Arm liegend und schaust mich lächelnd an.
Zärtlich streichel ich deinen Arm und küsse Dich mehrere Male auf deinen weichen Mund. Du legst Deinen
Arm um mich und so kann ich sanft deine Seite vom Arm bis zur Hüfte streicheln.

Dabei kreist meine Hand manchmal über deinen glatten Po, was Dir jedesmal ein leichtes Seufzen entlockt.
Zärtlich streichel ich nun mit leichten kreisenden Bewegungen Deine Brust. Du lächelst mich an und rückst ein wenig näher zu mir so das ich neben deiner Seite auch deinen Po und deinen Oberschenkel ohne Probleme mit Streicheleinheiten verwöhnen kann. Langsam und vorsichtig streichel ich Dir über die Außenseite Deines Oberschenkels und führe meine Hand dabei auch mal leicht an der Innenseite Deiner Schenkel entlang. Nachdem ich Dich auf diese Weise einige male berührt habe winkelst Du dein obenliegendes Bein leicht an, so das ich meine Finger an Deiner Schenkelinnenseiten vom Knie bis zu Deinem Scham bewegen kann. Jedes mal wenn ich dabei in die Nähe Deines Schambereichs komme gibst du ein leises Seufzen von Dir. Leicht streichel ich nun über denen Schambereich, wobei ich besonders zärtlich Deinen kleinen Lusthügel berühre.

Du nimmst mich in den Arm und gibst mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Dann streichelst Du mir über meine Brust bis zu meinem Bauch und zu meinem Lustspender. Zärtlich berührst Du ihn mit deinen weichen Fingern und bewegst Deine Hand langsam mit ihm hin und her. Meine Finger streicheln währenddessen weiter deinen Lusthügel und berührt leicht den bereits wieder feuchten Eingang zu Deiner Lust. Du drehst Dich auf den Rücken und während Du mit der einen Hand zärtlich Deine Brüste streichelst ziehst Du mich mit der anderen Hand auf Dich. Ich folge dieser Aufforderung gerne und gebe Dir auf Dir liegend zarte Küsse auf Deinen Mund, Dein Gesicht und Deinen Hals.

Ich stütze mich auf einem Arm ab um Dir zwischendurch Deine Seite und die wiche Brust weiter zu streicheln. Du flüsterst mir ein "Ich will dich spüren" in mein Ohr und fasst mir mit beiden Händen an den Po. Du spreitzt Deine Schenkel und dirigierst meinen Freudenstab auf Deine feuchte Grote zu. Als Du mich spürst ziehst Du mich mit einem Ruck und einem lauten Lustseufzer tief in Dich hinein. Ich bewege mich langsam wieder ein wenig aus Dir heraus und sogleich wieder kraftvoll von Dir in Dich hinein gedrückt zu
werden. Immer wieder wiederholen wir dieses Ritual und deine Stöße in Dich hinein werden immer schneller, ebenso wie Deine Schreie immer lauter werden. Ich knete währenddessen zärtlich Deine erregten Brüste mit ihren hoch aufstehenden Warzen. Um Dich etwas zu entlasten stütze ich mich nun neben Dir ab und stoße weiter tief in Dich hinein. Du stößt mir Deinen Becken entgegen und an deinen Bewegungen merke ich das Du kurz vor der Explosion stehst. Ich stoße dich weiter fest und kräftig, dein Schreien scheint in einen nur noch auf und ab schwingenden Dauerschrei über zu gehen. Dein Becken beginnt wild zu zucken während ich nun auch in mir die Erregung nicht mehr zurück halten kann und spüre wie mein Lustsaft unter meinem Stößen tief in Dich hinein schießt während Du immer noch schreist und Deine Hände fest in meine Hintern krallst. Wir stoßen uns gegenseitig die Lust zu, unser Schreie sind kaum noch zu unterscheiden und wir erreichen nahezu gemeinsam den Höhepunkt der Lust.

Ein paar Augenblicke später senke ich mich auf Dich herab um Dir weitere leidenschafftlich Zungenküsse zu geben und Dein ganzes Gesicht mit weiteren Küssen zu überschütten. Sanft bewege ich mich weiter in Dir hin und her, schaue auf Dein strahlendes Lächeln und gebe Dir einen weiteren intensiven Kuss.
Du streichels meine Rücken, küsst meinen Hals und drückst mich fest an Dich.
Ich bleibe in Dich eingedrungen auf Dir liegen, streichel weiter Deine sanfte Haut bevor uns die Müdigkeit übermannt und wir aufeinander liegend sanft entschlummern.

-- Fortsetzung folgt --

Mittwoch, 19. Juli 2006

Nachts

Ich liege neben Dir im Bett und kann nicht einschlafen. Leise höre ich Dein tiefes Atmen und beginne Deinen Körper im halbdunklen zu betrachten. Du liegst enspannt auf dem Rücken, Dein Brustkorb hebt und senkt sich gleichmäßig. Du scheinst grade etwas nettes zu träumen, es sieht so aus als wenn Du im Schlaf lächelst.

Das wirkt auf mich so anziehend das ich vorsichtig anfange ein wenig Dein Haar zu kraulen. Du atmest weiter ruhig und so streichel ich Dir sanft über Deine Wange. Irgendwie scheinst Du das in Deinen Traum einzubauen, denn Du schmiegst Dich an meine Hand und seufzt zufrieden vor dich hin. Ich mache weiter und wende mich zwischendrin auch der anderen Wange zu. Danach streichel ich zärtlich über Dein Ohr und entlocke Dir damit einen weiteren Seufzer. Du drehst Deinen Kopf ein wenig auf die Seite, so das ich Dein Ohr noch besser erreiche. Nun kraule ich Dir leicht den Nacken, ein weiteres Geräusch von Dir zeigt das es Dir gefällt.

Ich gebe Dir einen zärtlichen Kuss auf Deine Wange und kraule weiter durch Dein weiches Haar. Ein weiterer Kuss von mir folgt auf Deine Schläfe und von dort aus zu Deinem Auge. Ich streichel nun wieder über Dein Ohr und drücken Dur einen leichten Kuss auf Dein Ohrläppchen. Du stöhnst zärtlich auf und drehst mir Dein Gesicht zu. Ich gebe Dir einen weiteren Kuss auf Deine Nasenspitze und wandere von dort aus direkt zu Deinem Mund. Deine warmen Lippen erwarten mich schon und Du begegnest mir mit einem heißen Kuss.

Ich weiß nicht wie lange Du schon wach bist aber nun schlägst Du Deine Augen auf und schaust mich sehnsuchtsvoll an. Du nimmst meinen Kopf und ziehst Ihn zu Dich heran, gibst mir einen heißen Zungenkuss und umarmst mich voller Lust. Ich löse mich von Dir und gebe Dir einen leichten Kuss auf Deinen Hals. Du hälst mich fest und jauchst leise vor Dich hin. Ich küsse an Deinem Hals entlang bis zu Deinem Ohr. Dort angekommen knabbere ich leicht an Deinem Ohrläppchen was Dir eine tiefen Seufzer entlockt. Ich steichel Dich von Deinen Schultern aus bis hinunter zu den Fingerspitzen und wieder zurück. Du umarmst mich und küsst mich immer wieder auf den Mund. Ich streichel Deine Seite vom Oberarm bis hinunter zum Bauch und wieder nach oben. Auf dem Rückweg streife ich leicht Deine Brust was von Dir wieder mit einem leisen Stöhnen beantwortet wird. Zärtlich kreist meine Hand über deine Brust, in langsamen kreisenden Bewegeungen von außen nach innen zu Deinen erregten Knubbeln. Du schaust mit einem gierigen Blick zu mir auf und nimmst mich voller Lust in den Arm und saugst an meinen Brustwarzen. Ich streichel Dir Durch die Haare, von dort aus zu Deinem Nacken und langsam Deinen Rücken herunter. Du drückst Dich fester an mich und greifst mit voller Lust an meinen Po. Ich gebe Dir wieder einen Kuss auf Deine Stirn und und ziehe Dich zu mir hoch um Dir einen weiteren innigen Kuss auf Deine gierigen Lippen zu geben. Du saugst mir mehrere male nacheinander an der Lippe und streichelst mich über Bauch und Oberschenkel. Ich löse mich von Deinen Lippen und küsse vom Hals beginnen Deinen Körper zwischen Kopf und Zehenspitze. Ich küsse leicht Deine Brüste, spiele mit der Zunge an Deinen szehenden Nippeln, küsse Deinen Bachnabel, Deine Oberschenkel, die Knie und ganz leicht Deine Fußspitzen. Dann komme ich langsam wieder nach oben, küsse Deine Knöchel, Deine Knie und leicht die Innenseite Deiner Oberschenkel. Du stöhnst lustvoll auf und spreizt Deine Schenkel, so das ich die Lust zwischen Deinen Beinen sehen kann. Ich nähere mich Deinem Dreieck küssend auf Deine Schenkel, Dein Stöhnen wird immer intensiver.

Ich erreiche Deine Höhle der Lust und küsse dort zärtlich Deinen leicht vorstehende Kitzer. Mit der Zunge spiele ich leicht an ihm und spüre dabei Deine lustvolle Erregung weiter in Dir aufsteigen. Du nimmst meine Kopf und drückst ihn auf Deine feuchte Spalte. Leicht lasse ich meine Zunge zwischen dein feuchten Lippen gleiten, schmecke Deine Erregung und berühre dabei immer wieder Deinen Kitzler. Du beginnst leicht mit Deinem Becken zu wippen, drückst mich immer wieder zwischen Deine Beine. Meine Zunge dringt langsam immer wieder in Dich ein, nur um nach und nach immer schneller zu werden. Deine Erregung steigert sich immer mehr, Dein Stöhnen wird lauter. Meine Zunge dringt immer schneller in Dich ein, berührt dabei immer wieder Deinen heißen Kitzler. Du schreist laut auf, beginnt wie wild mit Deinem Becken zu zucken. Ich spüre wie Du kommst, Dein Saft fließt immer mehr aus Dir herauf und Du kommst mit einem lauten glucksenden Jauchzer der mich zwingt mit dem lecken aufzuhören um mich nicht den hals zu verrenken. Meine Zunge dringt danach noch ein paarmal leicht weiter in Dich ein bis Du langsam wieder ansprechbar bist und mich zu Dir hochziehst um mir einen langen heißen Kuss zu geben.

-- Fortsetzung folgt --

Donnerstag, 6. Juli 2006

Schlafenszeit

Es ist spät, der Tag heute war wieder stressig und ich werde langsam müde. Das Fernsehprogramm ist auch mehr langweilig als interessant und so gehst Du schon einmal vor ins Bett. Ich bin grade auf dem Weg ins Bad, da höre ich Dich seufzen. Vermutlich hast Du Dich irgendwo gestoßen und möchtest nun von mir getröstet werden. Ich blicke durch den Türspalt ins Schlafzimmer um zu sehen ob ich mich nicht getäuscht habe. Dort sehe ich Dich liegen, fast nackt im leichten Nachtgewand. Du hast Deine Augen geschlossen und streichelst mit einer Hand Deine Brüste. Deine andere Hand finde ich zwischen Deinen Beinen, leicht hin und her bewegend. Du schiebst Dir sanft den Vibrator, den ich Dir für die einsamen Stunden ohne mich geschenkt habe, zärtlich in Deine feuchte Muschi. Deine Zunge benetzt Deine Lippe, so das diese anregend glänzt. Du bewegst Dein Becken im Takt Deiner Bewegungen und Du stöhnst leise vor Dich hin. Deine Brustwarzen stehen weit auf von Deinen Streicheleinheiten und Du machst einen glücklichen Eindruck. Du schiebst Dir den Brummi immer wieder tief hinein, ein Anblick dem ich den ganzen Abend sehen könnte. Ich mag es wenn Du Dich vor mir befriedigst. Aber noch lieber würde ich Dir dabei helfen. Ich nehme meinen kleinen Freudenspender in die Hand und beginne ihn sanft zu reiben. Ich sehe Dir weiter zu wie Du den Dildo immer wieder in Dein Lustzentrum steckst und Dein Stöhnen immer deutlicher wird. Auch ich habe nun einen heißen Riemen in der Hand und gebe ein erregtes Stöhnen von mir. Oh, das war zu laut, Du hast mich wohl gehört. Du schaust zu mir auf und bittest mich herein, allerdings ohne mit deinen Spielchen aufzuhören. Ich trete vor Dein Bett und höre von Dir ein erregtes Spritz mich voll wenn Du kannst. Während ich mich weiter massiere schaue ich mir Dich noch einmal genauer an. Deine erregten Brüste, Deine prallen Lippen, die Feuchte zwischen Deinen Beinen.

Du beginnst laut zu stöhnen, deine Bewegungen mit dem Vibrator werden immer schneller. Gleich wird es Dich überkommen, Du wirst wild zucken und Dein Lust laut heraus schreien. Immer wilder wirst Du, Deine Brüste wackeln von Deinen heftigen Bewegungen und auch ich spüre wie der Saft in mir nach draußen möchte. Ich reibe mich schneller, mein Ständer bäumt sich immer mehr auf. Ich bekomme langsam das Gefühl zu platzen und sehe in diesem Augenblick wie Du wild zuckend einen geilen Orgasmus hast. Der Luststaft spritzt aus Dir heraus und Deine Brüste wackln wie bei einem Erdbeeben. Das erregt mich so das auch ich mich nicht mehr zurückhalten kann und Dir mein heißes Sperma auf Deine Brust und Deinen Hals spritze. Noch während Du wild zuckend Deine Orgasmus auslebst verreibst Du das Sperma über Deine ganze Brust, verreibst es an Deinen Warzen und erregst Dich noch einmal zusätzlich.

Nun ziehst Du mich an Dich heran und nimmst meinen leergepumpten Prügel in den Mund und leckst ihn zärtlich sauber. Ich mag es, wenn Du das danach machst. Danach legst Du Dich wieder hin und schaust glücklich zu mir auf. Ich gebe Dir eine Kuss auf deinen Mund und nehme Dir den elektrischen Freudenspender ab. Ich streichel Dir sanft über die Wange und gehe ins Bad....

-- Fortsetzung folgt --

Mittwoch, 5. Juli 2006

Duschen

Wir sind wieder zuhause. Er war ein sehr schöner Tag am Strand. Nun sind wir müde von der Sonne und den Spielchen. Du ziehst dich aus und gehst ins Bad um dich zu duschen. Ich kümmere mich grade um unsere nassen Sachen als du nach mir rufst damit ich dir ein frisches Handtuch bringe. Als ich ins Bad komme stehst du noch unter der Dusche und lässt das Wasser auf deine schon wieder erregten Brüste prasseln. Ein herlicher Anblick, der in mir sofort wieder Lust erzeugt. Auch du bemerkst meinen Blick und gehst mit einer verlockenden Bewegung ein Stück zur Seite damit ich mit zu dir in die Dusche kommen kann. Ich lasse mich nicht lange bitten und steige hinein. Du drehst die Dusche zu mir und bespritzt mich von oben bis unten. Da merke ich das ich noch garnicht nackt bin. Schnell entledige ich mich der Klamotten und drücke Dich küssend an die Wand. Du hast mir genau zugesehen und meine hervorspringende Vorfreude genau angesehen. Während ich Dich küsse nimmst Du ihn in die Hand und bewegst ihn zart hin und her. Meine freie Hand knetet Deine Brust und Du küsst mich noch intensiver. Ich löse mich von Dir und nehme die laufende Dusche aus der Halterung. Langsam lasse ich das warme Wasser auf Deine Brüste plätschern, gehe dabei tiefer zu Deinem Bauchnabel und Deinem Liebesdreieck. Dort drücke ich die Dusche leicht auf deine empfindliche Zone und entlocke Dir damit ein sehnsüchtiges Stöhnen. Du nimmst Dir wieder meine Lustlanze vor und reibst ihn bis er steil vor Dir steht. Dabei reibst Du Dir Deinen Kitzler während ich Dich mit der Dusche von hinten mit dem warmen Wasserstrahl unterstütze.

Ich stelle die Dusche nun um auf Massagestraht und lasse den haten Strahl auf Deine Brüste prasseln. Wenn ich dabei auf die Brustwarzen kommt stöhnst Du jedes mal laut auf. Du stellst Dich mit dem Rücken zu mir an die Wand und beugst Dich leicht vor, so das ich mit dem Duschstrahl von hinten gut Deinen Lustgrotte massieren kann. Ich küsse Duir dabei den Hals und den Rücken und höre wie Dein seufzen und jauchzen immer wilder wird. Du willst mich nun in Dir spüren und stellst die Dusche ab. Dann beugst Du Dich noch etwas weiter vor. so das ich ganz leicht von hinten in Dich eindringen kann. Du schreist auf als Du meinen harten Knüppel in Dir spürst und ich beginne nun gleich Dich fest zu stoßen. Immer wieder stoße ich tief in Dich hinenin, Du schreist laut und Deine Brüste wippen im Takt meiner Stöße. Immer schneller stoße ich Dich und merke so langsam wie ich anfange zu "kochen. Ich stoße immer wieder zu, immer schneller, knete dabei Deine Brüst und spüre wie Dich immer mehr die Lust packt, Du wirst lauter und wilder, ich mehrke wie Dich nun der Orgasmus packt und Du wild beginnst zu zucken und zu schreien. Ich kann mich nicht länger halten und spritze meinen Heißen Saft tief in Deinen wilde Höhle hinen. Du zuckst und saugst mich tief in Dich hinein, Du schreist und jaulst. Der Saft quillt aus Dir heraus und Du keuchst und jappst mir Deine ganze Lust entgegen.

Du drehst Dich um und gibst mir einen langen heißen Kuss. Dann machst Du die Dusche wieder an und spritzt mich mit eiskaltem Wasser ab. Japsend flüchte ich aus der Dusche während Du mir glücklich hinterher schaust.
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Geschichten für uns zwei

Meine Erlebnisse mit Dir, mein Schatz

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